1. Arbeitsfrei


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Dass der Dienstag frei war, war ungewöhnlich. Frei war er nur bei uns in der Firma, nicht 'da draußen'. Und in der Firma auch nicht für alle.
    
    Die mussten bei der Technik im Haus so viel und so schnell umbauen, dass allen, die nicht direkt mit dieser Arbeit zu tun hatten, ein bezahlter freier Tag gewährt wurde.
    
    Und so konnte ich am Dienstag ausschlafen.
    
    Da mein Job recht gut bezahlt war, hatte ich mir eine Haushälterin für das Haus zugelegt.
    
    Wobei man erklären musste, weshalb ich mit grade 25 schon die Freude hatte, ein Haus mit großem Garten zu besitzen.
    
    Ich hatte einiges Geld von meinem Vater geerbt und ein kleines bisschen gewonnen.
    
    Der Gewinn war das Haus bei der Aktion Mensch. Das Geld von meinem Vater gab ich in kleinen Summen aus. So dass das Geld, mit meinem Einkommen zusammen, mir ein angenehmes Leben ermöglichte.
    
    Und zu diesem angenehmen Leben gehörte eine Haushälterin.
    
    Wobei die Haushälterin gar nicht so teuer war. Sie wohnte zwei Zimmern kostenfrei. Und als Bezahlung wollte sie eine lächerliche Summe, denn sie langweilte sich, so alleine.
    
    Deshalb hatte sie, als ich die Haushälterin zur Sprache brachte (Kennst du jemand, der mir das Haus in Ordnung hält?), gesagt, dass sie das mache.
    
    Sie wolle Geld für die Besorgungen, wie die Lebensmittel, die sie kaufen würde, und noch etwas für die freie Verfügung (Damit du nicht denkst, ich mache das, weil du das bist).
    
    Und so wurde meine Mutter meine Haushälterin. Sie brauchte kein Geld, da ...
    ... sie, wie ich, genug geerbt hatte. Sie langweilte sich einfach.
    
    Nachdem diese Kleinigkeiten geklärt waren, zurück zur Geschichte.
    
    Ich hatte also an diesen gewissen Dienstag frei, und lange in den Tag geschlafen.
    
    Ich war nicht sie sonst schon um fünf Uhr aufgestanden, sondern erst um sieben.
    
    Nachdem ich noch etwas im Bett geräumt hatte, war ich kurz nach sieben raus und ins Bad. Dann wollte ich runter gehen, um etwas zu frühstücken.
    
    Ich hatte am Abend vorher ganz vergessen, meiner Mutter Bescheid zu sagen, dass sie mir vielleicht etwas mit zum Frühstück machte oder wenigstens wusste, dass ich im Haus wäre.
    
    So ging ich also runter ins Erdgeschoss. Auf dem Weg zur Küche hörte ich ein Gespräch aus dem Wohnzimmer.
    
    "Eva, irgendwann brauch ich wieder einen Mann. Immer mit dem Gummiding in der Fotze macht es keinen Spaß.
    
    ...
    
    Wie?
    
    ...
    
    Was machst du?
    
    ...
    
    Glaub ich nicht.
    
    ...
    
    Er hat noch nie etwas bemerkt?
    
    ...
    
    Das ist gut.
    
    Und, hast du eine Idee?
    
    ...
    
    Du meinst, so eine Maschine?
    
    ...
    
    Die kann man wirklich testen?
    
    ...
    
    Wie, er hat dir eine Woche geschenkt?
    
    So einen Mann hätte ich auch gerne gehabt.
    
    ...
    
    Wow, wirklich?
    
    ...
    
    Ach so, so laut?
    
    ...
    
    Ja, wenn ich alleine bin, wann den sonst.
    
    ...
    
    EVA, das geht nicht.
    
    ...
    
    Nein, niemals.
    
    ...
    
    Du hast ja deinen Mann.
    
    ...
    
    WAS?
    
    ...
    
    Mit ....
    
    ...
    
    Und, weiß dein Mann Bescheid?
    
    ...
    
    WAS, der sieht zu?
    
    EVA.
    
    ...
    
    Nein, das ...
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