1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 14


    Datum: 03.03.2023, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... eine ganz neue Ebene bringen. Außerdem wäre es sinnvoll, von nun an eine sehr offene Beziehung zu führen, bei der kleine Eskapaden nicht mehr so schlimm sind. Du hast ja eigene Bedürfnisse und Wünsche."
    
    „Das fände ich gut, dann werde ich ihm natürlich verzeihen, Meister."
    
    „Das ist sehr schön. Nun macht euch auf den Weg, morgen brauche ich euch ausnahmsweise mal nicht. Gewöhnt euch an die neue Situation daheim. Tanja schicke ich auch mal wieder zu euch, schließlich seid ihr eine Familie. Doch morgen brauche ich sie erst noch für einen besonderen Auftrag."
    
    Dabei tätschelte er seiner Tanja über den Kopf, die zufrieden lächelte und sich wirklich darüber freute.
    
    „Gut, dann macht euch nun auf den Weg, es ist schon spät."
    
    „Ja, Meister", antworteten Celine und Marion noch, während sie bereits auf dem Weg nach draußen waren.
    
    Die frische Luft machte Celine schlagartig wieder munter, so dass sie sich zutraute, den Weg durch die Stadt hindurch bis zu ihrem Haus trotz ihrer Müdigkeit zu schaffen.
    
    Tanja und Hank blieben zurück, wobei sie ihren Meister fragend anschaute. Er wusste, was sie wissen wollte.
    
    „Ich sage dir morgen, was dich erwartet. So lange wirst du dich eben noch gedulden müssen, mein Mädchen. Doch ich bin mir sicher, es wird dir gefallen."
    
    „Ja, Meister", antwortete Tanja, bevor sie sich alle ins Bett begaben.
    
    In nur ein Bett, Tanja durfte ihr Meisterpaar begleiten. Richtigen Sex gab es allerdings keinen mehr, sondern nur noch etwas Petting und ...
    ... Küssen, bevor sie alle erschöpft einschliefen.
    
    Am nächsten Tag durfte Tanja etwas länger schlafen, sie wurde erst nach der Mittagszeit gebraucht. Mittagessen gab es allerdings nicht, nur ein ausgedehntes Frühstück. Nach dem üblichen Programm mit Essen, Duschen und Make-up, stand das Anziehen auf dem Programm. Dafür fand Tanja ein spezielles und doch normales Outfit auf ihrem Bett vor.
    
    Es war typisch, weil man sich so eine typische Sekretärin vorstellte. Schwarze Halterlose, dezente, aber sehr sinnliche Unterwäsche in Schwarz, drüber ein weißes Top, welches ganz leicht durchsichtig war. Man konnte also die Ansätze der dunklen Unterwäsche manchmal erkennen, aber mehr auch nicht.
    
    Dazu kamen ein schwarzer und sogar ein wenig glänzender Minirock und schwarze Pumps mit einem Absatz von rund 10 Zentimetern. Das war für Tanja auch schon recht anspruchsvoll, aber noch zu schaffen. Abgerundet wurde das Outfit, und das war absolut neu, von einer Brille.
    
    Da Lorena sich noch um Tanjas Haare kümmerte, erkannte sie natürlich auch Tanjas etwas fragenden Blick, was es mit dieser Brille auf sich hatte. Sie sah nämlich ziemlich gut.
    
    „Ist nur zur Abrundung des Outfits, das gehört einfach dazu, ebenso die hochgesteckten Haare. Deinem Meister gefällt es so und deinem Kunden bestimmt auch."
    
    „Kunde?"
    
    „Ja, du hast gleich einen Spezialauftrag. Dein Meister fährt dich hin und wird dir unterwegs alles erklären."
    
    Damit war Tanja erst einmal zufrieden, mehr würde sie gerade sowieso ...
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