1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 14


    Datum: 03.03.2023, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... nicht erfahren. Obwohl sie sich zunächst etwas überrascht gezeigt hatte, gefiel ihr dieses eigene Outfit. Sie hätte sich so direkt zu einem Vorstellungsgespräch als Sekretärin begeben können und hätte damit sicherlich viel Eindruck gemacht, ohne es dabei mit sexuellen Anspielungen zu sehr zu übertreiben. Die Haare taten ihr übriges dazu, die hatte Lorena nämlich perfekt hochgebunden. Auch das sah ziemlich elegant aus, wenn auch nicht so sexy, wie die langen bzw. sogar verlängerten Haare der letzten Tage. Aber es hatte trotzdem seinen Reiz.
    
    Da sie etwas früher fertig waren als geplant, blieb Tanja noch etwas Zeit, um das Gehen in diesen neuen Schuhen zu üben. Es klappte nach kurzer Zeit doch recht gut und niemand würde auf die Idee kommen, dass sie nicht schon immer eine junge Frau gewesen wäre.
    
    Schließlich kam ihr Meister zu ihr, der sich Lorenas Werk genau anschaute und anerkennend nickte. Er küsste seine beiden Mädchen dafür, wobei er bei Tanja penibel darauf achtete, nicht das frische Make-up zu ruinieren. Danach hieß es gleich ab in den Wagen, ein langer weißer Mantel sollte Tanja gegen die Kälte helfen.
    
    Sie war natürlich unheimlich neugierig, aber sie hielt sich zurück. Ihr Meister würde ihr schon sagen, was er für sie geplant hatte. Der begann aber erst mit dem Erzählen, als sie schon ein Stück unterwegs waren und er Tanjas fragenden Blick kaum noch übersehen konnte.
    
    „Ich fahre dich jetzt zu einem Bekannten eines Freundes, ich kenne ihn nicht persönlich. Er ...
    ... ist deutlich älter als du, aber ein sehr netter Mann, wie ich gehört habe. Er möchte dich kennenlernen, weil er schon so viel Gutes von dir gehört hat."
    
    „Okay, und was soll ich tun?"
    
    „Ihm einen schönen Nachmittag bereiten und selbst dabei Spaß haben. Du musst wissen, er steht total auf Sekretärinnen. Er war früher selbst Chef von einem großen Konzern, aber auch verheiratet. Er hat daher nie fremdgenascht. Nun ist seine Frau seit ein paar Jahren tot, das Unternehmen hat er danach verkauft und ist jetzt ziemlich einsam. Daher möchte er die Erfahrungen, die er früher nie gemacht hat, heute endlich mal erleben können."
    
    „Also ein Rollenspiel?"
    
    „Ja, genau. Wenn du in sein Haus kommst, wirst du weitere Informationen vorfinden, wie du dich zu verhalten hast. Halte dich genau daran, damit er zufrieden ist. Wie weit du gehst, ist natürlich dir überlassen. Aber wie heißt es so schön? Der Kunde ist König."
    
    „Bleibst du in der Nähe, Meister?"
    
    „Nein, ich habe noch was anderes zu erledigen. Dein Kunde wird dafür sorgen, dass du wieder sicher nach Hause kommst. Alles klar?"
    
    Zwar hatte Tanja eigentlich noch mehr Fragen, schließlich war das ziemlich neu für sie. OK, sie hatte schon öfter mit Fremden Sex gehabt, aber dann war ihr Meister immer bei ihr gewesen und hatte sie geleitet. Nun sollte sie es alleine schaffen, außerdem noch das wichtigste Teil eines Rollenspiels werden. Das machte sie etwas nervös, aber freute sie auch, wenn ihr der Meister so sehr vertraute.
    
    Sie ...
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