Zelten mit der Familie
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... durchficken, durchschütteln, folgt gehorsam meinem Ritt und schwingt ihr Becken immer passend gegen mich.
Fast bin ich soweit, fast komme ich, schon kann ich an nichts mehr anderes denken, als an das Kribbeln, das in meinen Eiern aufsteigt, während ich mich keuchend in ihrer nassen Muschi austobe, da explodiert sie auf einmal, ballt die Hände zu Fäusten, spannt alle Muskeln an, wird steif wie ein Brett und schreit ... ja, Lisa schreit wie eine billige Pornodarstellerin, die fehlendes Können durch Lautstärke wettmachen will!
Rasch presse ich meine Hand auf ihren Mund, kralle die Fingernägel in ihre Wangen. Der Schrei verstummt, ihre Körperspannung löst sich, aber nur, um in ein ruckendes Strampeln überzugehen -- sie wirft mir ihr Becken entgegen wie ein bockendes Pferd, das seinen Reiter aus dem Sattel werfen will.
„Was macht ihr denn da?" Toms Stimme überschlägt sich fast vor Entsetzen. „Aber die sind doch Bruder und ..." Verenas Stimmchen versiegt, bevor sie das Unaussprechliche beim Namen nennen kann. Beide strecken sie die Köpfe ins Zelt, starren auf meinen nackten Arsch, der von Lisas Rodeobewegungen herumgeworfen wird. Ich rolle mich herum, auf meinen Schlafsack, runter von Lisa.
„Seid ihr übergeschnappt?", schreit Tom. Er klingt fassungslos, aber gleichzeitig fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf, er starrt abwechselnd auf Lisas Brüste und auf meine Erektion.
„Ist nur ein Test", versuche ich halbherzig zu erklären. Tom schiebt Verenas Kopf weg, raus ...
... aus dem Zelt. Maulend zieht sie sich zurück. „Was'n für'n Test?", fragt er verwirrt.
„Ob David im Bett nicht gut ist", kommt es halblaut von Lisa, „oder ob einfach nur sein Schwanz zu klein ist, um mich zu befriedigen."
„Was?" Tom findet die Frage offensichtlich absurd. Erst jetzt, da er ganz ins Zelt getreten ist, wird klar, dass er genauso nackt ist wie wir, und sogar sein Schwanz noch ordentlich absteht. Beeindruckend ist sein Gerät allerdings nicht. „Sieh an", denke ich, „auch in dieser Hinsicht ist er eindeutig mein kleiner Bruder."
„Mit Größe hat das nichts zu tun", stellt Tom mit einer wegwerfenden Handbewegung fest, „ist alles eine Frage des Könnens."
Lisas Augen schweifen in stetem Wechsel zwischen den Erektionen ihrer Brüder hin und her. Ist ihr eigentlich klar, was sie da gerade macht? Dass sie gerade breitbeinig, mit nasser, offener Muschi vor den beiden Jungs liegt, die sie früher auf dem Spielplatz betreut hat? Die sie in der Schule sorgfältig ignoriert hat, weil sie uns mega-peinlich fand?
„Dann zeig's mir", bricht es aus ihr hervor. Sie packt Tom an den Kniekehlen, dass er mehr auf sie fällt, als dass er zu Boden sinkt. Beim Versuch auszuweichen werde ich aus dem Zelt gedrängt, ziehe dabei die Zeltplane vor den Eingang. Verdattert stehe ich auf der Wiese, starre auf Lisas ausgebreitete Beine, die unter der Plane hervorlugen und Toms Beine, die mitten dazwischen liegen.
„Tom! Tom, spinnst du?!" Verena steht mit offenem Mund und freischwingenden ...