Judith - Nacktheit wider Willen (3)
Datum: 09.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Bettina1972
Dies ist die Fortsetzung der Geschichten "Nacktheit wider Willen" (1) und (2).
Zur Erinnerung: Judith und Sarah haben sich splitternackt im Hinterhof des Hotels ausgesperrt. Die Tür kann nur von innen geöffnet werden, nicht aber von außen. Nun besteht die einzige Möglichkeit, wieder ins Hotel hineinzukommen, darin, durch den Haupteingang auf der Vorderseite des Hotels hineinzugehen. Doch dafür müssten die beiden nun einmal ganz um das Hotel herumgehen, an öffentlichen Straßen und Gehwegen entlang.
Und das, so splitternacht wie sie waren. Bei beiden Frauen brach die Verzweiflung aus. Aber es gab leider keine andere Möglichkeit. Also mussten sie wohl oder über in diesen sauren und überaus peinlichen Apfel beißen.
Zitternd schlichen sie also über den Hinterhof, bis zum Hoftor, und öffneten es einen Spalt. Es führte auf eine Seitenstraße. Am Ende der Seitenstraße lag die Hauptstraße mit dem Vordereingang des Hotels. Dorthin mussten sie gelangen. Sarah war mutiger un ging als erste durch das Tor. Dabei hielt sie eine Hand auf ihre Scheide und einen Unterarm quer über den Busen – also die typische Schamhaltung. Judith verbarg ihren nackten Körper noch hinter dem Tor.
Als Sarah sagte: „Du kannst kommen, die Luft ist rein!“, da kam auch Judith leicht zitternd und in Schamhaltung hervor.
„Komm, lass es uns hinter uns bringen!“, sagte Sarah, und sie und Judith gingen los. Unsicher, ängstlich und schamhaft gingen sie den Bürgersteig der Seitenstraße entlang, sich dabei ...
... immer umsehen, ob sie jemand sah. Plötzlich bemerkte Judith, dass Leute an den Fenstern der gegenüberliegenden Häuser waren und die beiden nackten Frauen sahen. Das machte sie und Sarah nur noch nervöser und sie versuchten, schneller zu gehen.
Plötzlich kam von hinten ein Auto durch die Seitenstraße gefahren. Sarah und Judith hatten es gar nicht bemerkt und nahmen es erst richtig wahr, als das Auto, ein silbergrauer BMW, direkt neben ihnen hielt, wodurch sie zunächst erschreckten. Am Steuer saß eine Frau so um die 40. Sie beugte sich herüber und öffnete die Beifahrertüre. Sie hatte offenbar das Problem der beiden erkannt, denn sie rief: „Schnell, kommen Sie ins Auto!“
Sarah drehte sich kurz um: „Judith, komm, das ist die Rettung!“
Blotzschnell sprang Sarah ins Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz. Judith verließ ihre Deckung, lief zur hinteren Autotür, doch die ging leider nicht sofort auf. Sie hatte keine Chance, sich mit den Händen zu bedecken. Doch endlich ging die Tür auf. Judith sprang auf den Rücksitz und sank zusammen. Sarah dagegen hatte sich besser im Griff.
Die Fahrerin fragte: „Was ist denn mit Ihnen beiden passiert?“
Sarah antwortete: „Wir haben uns dummerweise nackt ausgesperrt. Wir müssen in das Hotel zurück, aber das geht nur durch den Vordereingang …...“
„Kein Problem“, sagte die Frau am Steuer, „ich fahre Sie bis zum Vordereingang, dann müssen Sie zumindest nicht nackt auf der Straße herumlaufen.“
„Danke.“, sagte Sarah und die Frau ...