1. Judith - Nacktheit wider Willen (3)


    Datum: 09.03.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Bettina1972

    ... Judith nur sagen konnte: „Fahren Sie weiter!“
    
    Mara fuhr weiter, fragte dann allerdings, wie lange das noch so gehen sollte. Das fragten sich auch Judith und Sarah. Sie trauten sich einfach nicht, nackt vor dem Hotel auszusteigen, wenn so viele Menschen davor stehen und sie sehen würden. Aber wie lange würden die Menschen noch vor dem Hotel stehen? Wie lange sollte Mara noch mit ihnen um den Block fahren?
    
    Schließlich hatte Mara eine Idee.
    
    „Wissen Sie was?“, sagte Mara. „Ich fahre mit Ihnen beiden jetzt zu mir nach Hause, und dann gebe ich Ihnen etwas von meinen Sachen zum Anziehen. Dann fahre ich Sie zum Hotel zurück und dann brauchen Sie sich nicht mehr zu schämen.“
    
    „Gut, einverstanden.“, sagte Sarah, der inzwischen alles recht war, um aus dieser Situation herauszukommen.
    
    „Wo wohnen Sie denn?“, fragte Judith.
    
    „Außerhalb der Stadt, etwa 30 Kilometer von hier.“, sagte Mara.
    
    Oh mein Gott, dachte Judith, so lange sollen wir noch nackt hier im Auto sitzen? Aber um wenigstens endlich wieder etwas anziehen zu können und nicht von noch mehr Menschen nackt gesehen zu werden, war Judith inzwischen alles recht. Auch Sarah war es recht, und sie hatte sich inzwischen damit abgefunden, dass ihre ehemalige Mandantin sie so splitternackt und hilflos erlebte.
    
    Und so fuhr Mara mit der nackten Sarah und der nackten Judith durch die Stadt in Richtung ihres Hauses.
    
    Während der Fahrt rutschte Sarah auf dem Beifahrersitz ziemlich weit herunter, um von anderen Leuten ...
    ... nicht nackt im Auto gesehen zu werden, und hielt die Hände vor ihren Busen. Judith saß in gleicher Stellung auf dem Rücksitz. Beiden Frauen war zwar etwas unwohl bei dem Gedanken, dass sie sich immer und immer weiter vom Hotel entfernten und nun nackt durch die Stadt fuhren, aber sie waren auch erleichtert, dass sich nun die Gelegenheit bot, sich wieder etwas anzuziehen und nicht mehr so nackt und hilflos zu sein. So setzten sie also die Fahrt fort.
    
    Plötzlich bemerkte Mara, dass die Benzinanzeige ganz unten im roten Bereich war.
    
    „Oh, ich muss dringend tanken.“, sagte sie.
    
    „Muss das sein?“, fragte Sarah.
    
    „Ja, das muss sein, sonst schaffen wir es nämlich nicht mehr bis zu mir nach Hause.“, entgegnete Mara.
    
    Also mussten Judith und Sarah es zähnknirschend akzeptieren, dass Mara mit ihnen in die nächste Tankstelle einbog.
    
    Mara parkte neben einer Zapfsäule, stieg aus und betankte ihr Auto voll. Sarah und Judith blieben in dieser Zeit geduckt im Auto sitzen und bemühten sich, möglichst nicht gesehen zu werden. Nach dem Tankvorgang ging Mara in die Tankstelle, um zu bezahlen.
    
    In dieser Zeit bemerkten einige Leute an der Tankstelle, vorwiegend Männer, dass in dem silbergrauen BMW zwei Frauen saßen, die offensichtlich nackt waren.
    
    Um das genauer erkennen zu können, gingen sie näher an das Fahrzeug und schauten hinein. Es war tatsächlich so!
    
    Sarah und Judith war das unendlich peinlich, sie duckten und kauerten sich auf ihren sitzen zusammen und bedeckten mit ihren ...
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