1. Judith - Nacktheit wider Willen (3)


    Datum: 09.03.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Bettina1972

    ... sah sie sich noch einmal um, ob sie wirklich nicht beobachtet wurde, und dann öffnete sie ihren BH und legte ihn ab. Zum Vorschein kamen zwei sehr große Brüste, ungefähr Größe 85 DD, mit leichter Neigung nach unten.
    
    Sarah und Judith bekamen große Augen. „Oh, sind das Titten!“, sagte Sarah bewundernd.
    
    Dann bückte sie Mara und zog auch noch das letzte Kleidungsstück, nämlich ihr Höschen, herunter und warf es zu den anderen Sachen in den Kofferraum. Nun war Mara vollständig nackt. Sie hatte einen sehr weiblichen Körper, mit etwas breiteren Hüften, sie ist auch im ganzen ein wenig mollig (nicht dick, es ist alles wohl proportioniert) und hat, wie gesagt, sehr große Brüste. Zwischen ihren Beinen zeigten sich ausgeprägte Schamlippen und eine kurze dunkle Schambehaarung, die aber nichts verdeckte.
    
    Als Mara sich dann ihrer vollständigen Nacktheit bewusst wurden, schlug sie die Kofferraumklappe zu und stieg schnell ins Auto zurück.
    
    „Alle Achtung, Sie haben es wirklich geschafft!“, sagte Sarah anerkennend.
    
    „Ja.“, sagte Mara. „Jetzt aber schnell weiter. Es sind noch ungefähr 10 km bis zu mir nach Hause.“
    
    Als sie dann den Wagen starten wollte, um loszufahren, merkte sie, dass der Autoschlüssel nicht steckte. Sarah bemerkte das auch. „Wo ist der Schlüssel?“
    
    „Oh, der muss im Kofferraum sein, bei meinen Sachen!“, fiel es Mara ein. „Klar, ich hatte damit doch den Kofferraum aufgeschlossen! Moment, ich hole ihn!“
    
    Da musste Mara wieder aussteigen. Die Straße war ...
    ... gerade menschenleer, und so konnte sie schnell zum Kofferraum huschen.
    
    Sarah und Judith warteten. Doch dann kam Mara zurück ins Auto, bleich und zitternd, als wäre es schreckliches passiert.
    
    „Was ist denn?“, fragte Sarah nervös. „Haben Sie den Schlüssel?“
    
    „Nein. Das geht nicht.“, gestand Mara. „Der Kofferraum ist zu, das Schloss ist beim Zuschlagen automatisch eingerastet, und der Schlüssel ist drin, so wie meine Sachen. Ich kann nicht mehr rankommen.“, sagte Mara, mit einer gewissen Panik in ihrer Stimme ob ihres eigenen Fehlers.
    
    „Und was bedeutet das jetzt???“, fragte Judith, obwohl ihr die Antwort selbst schon insgeheim klar war.
    
    „Das bedeutet ….“, sagte Mara, krampfhaft um Fassung bemüht, „das ich ohne Schlüssel mit dem Auto nicht mehr fahren kann. Wir kommen also mit den Auto hier nicht mehr weg. Und an meine Kleider komme ich auch nicht mehr ran....“
    
    „Mit anderen Worten: Wir sind jetzt alle drei nackt und völlig hilflos mitten in der Stadt!“, erkannte Sarah die Situation.
    
    „Ja....“, gestand Mara. „Wir haben jetzt ein echtes Problem....“
    
    Judith erkannte nun, dass sich ihre Situation nicht verbesserte, sondern im Gegenteil noch immer weiter verschlimmerte, und geriet in Panik.
    
    „Was machen wir denn jetzt, verdammt!“, schrie sie und war den Tränen nahe. „Ich brauche was zum Anziehen!!!“
    
    „Ja, das brauchen wir alle.“, sagte Sarah. „Lasst uns jetzt bitte mal ruhig überlegen, was wir machen können. …. So lange wir noch klar denken können.“
    
    Die drei ...
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