1. Die Klassenreise


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: Ute Ebeil-Nehcam

    ... Schinkenklopfen.
    
    Logisch, dass Ralf sich nicht umsonst anstrengt. Tief dringt er energisch in die braune Höhle ein, nachdem der Schließwulst seinen Widerstand aufgegeben hat. Ich kenne Ralf: Wenn er mir derart langsam seinen Steifen einfährt, dann geht es nicht mit satten Fickbewegungen weiter. Zehn bis zwanzig Mal ganz langsam "Rein" und gleich wieder ebenso gemächlich vollständig "Raus" ist sein Ziel. Sein Motto, besser gesagt unser Motto, über den "Einstich" ist ja oben schon erwähnt.
    
    Ermattet liegen wir zwanzig Minuten später nebeneinander. Dass Ralf mich zum Ende doch noch wie ein Berserker in meine Hinterfotze gefickt hat, ist selbstverständlich. Unser Gipfelpunkt der Wollust ist es auch. Um auch mich in eine sexuelle Euphorie zu führen, habe ich mit den Fingern an und in der Möse ein ganz klein wenig nachgeholfen ...
    
    "Aufstehen, Mädels!", heißt es viel zu laut sechs Stunden später. Die Mutter von Ralf weckt uns aus vollem Hals mit diesen Worten. Müde blicken wir auf, nur wenige erheben sich auf Anhieb. Als sie unsere Rotlichtbeleuchtung sieht, guckt sie uns fragend an.
    
    "Das ist gemütlicher, als das kalte Leuchtstofflicht!", sagt Silvia sachlich.
    
    "Euer Schlafraum sieht eher aus wie ein Puff, und er riecht auch entsprechend!", entgegnet sie wissend.
    
    Leopold fragt geistesgegenwärtig, woher sie das weiß, ob sie denn schon mal in einem Puff war. Monika schweigt, geht langsam auf ihn zu, reißt ihm erst die Bettdecke weg, befördert ihn dann blitzartig mit ...
    ... großer Kraft aus seinem Bett, dreht ihn passend um und versetzt ihm mit den Worten "Sei nicht frech!" einen kräftigen Fußtritt in den Arsch.
    
    Mit einem Tempo-Taschentuch hebt Monika, mit spitzen Fingern, ein benutztes Kondom auf und wirft es in den Abfalleimer. Statt einer Zurechtweisung gibt es ein Lob von ihr:
    
    "Es ist ja wirklich anerkennenswert, dass ihr diese Dinger benutzt!"
    
    Wir Mädels sind mit einem Mal schnell hellwach, finden ihre lockere Art einfach toll. Wir reden fast alle gleichzeitig auf sie ein, danken ihr für Nachsicht, Toleranz und Großzügigkeit. Ich springe von oben aus meinem Bett, zeige Monika persönlich mit einer Umarmung, wie nett ich sie finde. Flüsternd gestehe ich ihr:
    
    "Dein Sohn ist im Bett einsame Klasse! Von mir bekommt er in praktischer Sexualkunde die Schulnote <Eins>!"
    
    "Ich werd‘s ihm sagen!", bekomme ich als Antwort.
    
    "Das brauchst du nicht, Mutti! Ich hab's ja gehört!", bemerkt Ralf und gibt winkend zu erkennen, dass er noch immer in meinem Lotterbett liegt.
    
    "Du geiler Bock! Du bist die ganze Nacht hier gewesen! Sieh' bloß zu, dass du schnell nach drüben kommst!"
    
    Monika kommt unvermittelt an unser Bett und tut das, was mein Papa auch mit mir getan hätte. Monika zerrt ihn aus seinem Schlafsack und klatscht kräftig mit der Rechten auf seinen Nackten. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern ein Dutzend Mal schallt es durch unseren Schlafraum. Als wäre nichts gewesen, grüßt Ralf anschließend:
    
    "Moin auch, Ma! Wie hast du denn ...
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