Die Klassenreise
Datum: 13.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Ute Ebeil-Nehcam
... Grenzen, nach deren Überschreitung es kein "Zurück" mehr gibt, passe auf meine Zunge und meine Lippen auf, die es gerne übertreiben, und gebe ab und zu den Penis zur Beruhigung ganz frei.
Ralf ist mit einem Mal bei mir und sieht uns einen Moment zu. Nicht einmal an Silvia kann er sich schadlos halten, denn sie ist genauso beschäftigt wie ich: Mit Leopold. Hoffentlich besucht Ralf jetzt nicht Rosemarie. Von dem Gerücht, die Rosi hätte eine richtig ausgeleierte Möse, wird er gehört haben. Und ob sie Lust drauf hat, sich die enge Rosette versilbern zu lassen, weiß der Geier.
Mit einem "Bis später!" geht Ralf, ohne beleidigt zu sein, auf Entdeckung. Er wird mehrere Eisen im Feuer haben, wird noch am Tage Kontakte geknüpft und Vereinbarungen getroffen haben. Mit Friedrichs Riesenschwanz in der Mundhöhle kann ich nicht antworten, kann und will ich nicht sprechen. Dass Ralf wiederkommt, halte ich für selbstverständlich, und erfahrungsgemäß braucht er nur kurze Erholungspausen.
Friedrichs Höhepunkt naht, und ich entlasse seinen Dicken schnellstens, lenke Friedrich ab mit den Worten:
"Denk‘ an etwas Abturnendes, an den Unterricht zum Beispiel oder an 'Wolles' Song 'Der Himmel brennt'!"
Es klappt, wenn auch in letzter Sekunde. Ohne viel zu reden, wechseln wir unsere Positionen, wissen beide, was wir jetzt wollen: "Ficken!" Die Missionarsstellung ist zwar nicht das "Gelbe vom Ei", aber in den einfachen Betten, noch dazu in luftiger Höhe, am einfachsten und schnellsten ...
... einzunehmen. Mit gespreizten und weit angehobenen Beinen lege ich mich auf den Rücken, präsentiere schamlos mein Geschlechtsorgan dem Seinigen. Zielsicher setzt Friedrich seine dicke Eichel exakt vor meiner Unterleibsöffnung an. Ein Kuss ist nur flüchtig, ein gegenseitiger, zustimmungsheischender Blick in die Augen ist unnötig. Er rammt mir seinen Phallus wunderschön brutal zwischen meine nassen, glitschigen Schamlappen, wie ich diese hässlich aussehenden Lippen gerne nenne. Jetzt ist keine Zärtlichkeit mehr gefragt; mit rücksichtsloser Aggressivität hämmert er mich im Einsekundentakt zum Orgasmus. Offensichtlich liebt Friedrich dieses gewaltsame Eindringen in einen triebgesteuerten Frauenkörper, dieses barbarische "Rein-Raus" ebenso wie ich. Seine Ausdauer ist grenzenlos. Meine auch. Den Höhepunkt will ich mit ihm gemeinsam erleben, denke an irgendwelche Scheiße, um meine Gedanken umzuleiten. Ich kenne mich: Sobald das Orgasmusbrüllen meines Lovers ertönt, sobald ich warmes Sperma im dünnen Kondom fließen spüre, werde ich automatisch binnen weniger Sekunden noch erregter, als ich schon bin, und ein unverzüglicher Orgasmus erschüttert meinen Körper ebenfalls. Meine Wünsche erfüllen sich: Als Friedrich sich nicht mehr zurückhalten kann, oder sich einfach nicht beherrschen will, pumpt er sein Sperma mit überwältigendem Druck in meinen aufnahmebereiten Bumskanal. Er stöhnt mit verzerrtem Gesicht, und ich brauche nicht lange auf meinen eigenen sensationellen, explosionsartigen ...