Eveline und ihr Cuckhold
Datum: 13.03.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Laru
... mir kein Fremder geben kann".
"Das verstehe ich", sagte der Mann, "vielleicht seid ihr deshalb so ein großartiges Paar, weil ihr euch gegenseitig achtet und liebt, das hat man in dieser Konstellation nicht oft. Meist lässt die Frau ihren Mann dann sexuell links liegen".
"Nein, diese Gedanken werde ich nicht haben, ich brauche ihn und seine Zärtlichkeit und vor allen Dingen will ich ihn als meinen Mann nicht verlieren".
"Cucki komm", rief sie mich, "mach uns sauber".
Ich robbte auf meinen knieen zu ihnen hin, Stolz über das was sie gesagt hatte und säuberte ich erst ihn und dann sie ganz vorsichtig und zärtlich, wobei sie mir über den Kopf streichelte.
"Wenn du wieder da bist", sagte Eveline, "melde dich einfach mal, vielleicht geht es ja nochmal. Als Liebhaber bist du große Klasse". Sie küsste ihn noch einmal kurz auf die Wange und ich zog mich an, reichte ihm die Hand und er sagte zu mir, "gib auf sie acht, sie ist etwas ganz Besonderes".
"Ich weiß und bin stolz darauf sie zur Frau zu haben", sagte ich ihm.
Wir gingen dann raus, ich nahm sie in den Arm, gingen zum Auto und hatten zuhause noch Zeit uns zu Duschen bevor die Kinder kamen.
Wir aßen dann gemeinsam zu Abend und als sie zu Bett gingen saßen wir noch auf ein Glas Wein zusammen im Wohnzimmer. Sie lag auf der Couch, ihren Kopf auf meine Oberschenkel.
"Bleibt es bei Morgen", fragte ich sie.
"Ich glaube nicht", sagte sie lachend, kam zu mir hoch, "ich bin vollkommen fertig", lachte sie ...
... mich an. "Sicher bleibt es dabei, ich brauche dich und mein Po auch, bestimmt bin ich dann auch vorne wieder so weit Fit, dass du dich ruhig mal verirren kannst. Glaubst du vielleicht ich werde dich zurückstellen, nein das wird nicht passieren, ich brauche dich so wie du mich brauchst. Danach kommt er dann wieder in seinen Käfig und wir werden sehen was passiert. Auf jeden Fall wird er dann erst mal eine Pause bekommen und ich auch".
Wir gingen dann ins Bett und vor allem Eveline war sehr schnell eingeschlafen, ich lag noch etwas wach und war glücklich eine Frau zu haben zu haben die meine Wünsche tolerierte aber mich nicht zurückstieß.
Über den Gedanken schlief ich dann auch ein und wurde am Morgen mit einem Kuss geweckt, "aufstehen" sagte sie, "Duschen" und gab mir den Schlüssel mit der Bemerkung nicht dran rumspielen, "dass was da drin ist, kannst du dir mit Deiner Zunge wiederholen, aber erst mal ist es meines".
"Ich werde mit Sicherheit nicht an mir rumspielen", sagte ich, "ich befürchte ich werde jeden Tropfen brauchen".
"Davon kannst du ausgehen mein Schatz", sagte sie, "wenn du fertig bist, komm runter und gehe eben Brötchen holen, deine Eltern wollen kommen und mit uns Frühstücken bevor sie mit den Kids fahren".
10 Minuten später saßen wir alle am Tisch, die Kids schon nervös und in Aufbruchstimmung. Eveline packte noch ein paar Sachen für sie ein und meine Mutter wünschte uns beim raus gehen eine schöne Zeit für uns.
"Die Werden wir haben", sagte ich, ...