Eveline und ihr Cuckhold
Datum: 13.03.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Laru
... verschloss die Türe, ging zurück in die Küche und nahm Eveline in meinen Arm.
"Geh mal am Rechner schauen", sagte sie, "ob vielleicht noch einer an uns Interesse hat", lachte sie, "du bist sonst ein schlechter Cucki, wenn wir es nur mit uns selber treiben".
Das Telefon schellte und ich ging dran, es war Karin, "gib mir bitte mal Eveline", sagte sie und ich ging mit dem Telefon rüber in die Küche, gab es ihr und setzte mich.
Eveline sagte nicht viel, hörte nur zu und sagte am Schluss nur, "wir sind in 10 Minuten da".
"Zieh dir eben Schuhe an", sagte sie, Manfred spinnt und er hat Karin Prügel angedroht, wenn sie nicht sofort seinen Gürtel öffnet.
Wir brauchten keine 10 Minuten, dann waren wir drüben. Schon an der Türe hörten wir Manfreds Geschreie. Schlampe und lesbische Hure waren noch die mildesten Ausdrücke. Es dauerte auch etwas, bis Karin an der Türe war.
Als wir drin waren, sahen wir sofort, dass Manfred stark angetrunken war und Karin sagte, "er ist wohl heute Nacht aufgestanden, hat versucht den Tresor zu öffnen und als es nicht klappte hat er sich besoffen".
Eveline ging zu ihm hin, sie hatte nur einen Jogginganzug an, öffnete den Reißverschluss vom Oberteil, zog die Hose bis zu den Knien runter, darunter trug sie nur einen String und sagte Manfred, "dass hättest du gerne, oder".
Manfred schaute sie an, wollte gerade an ihre Brust greifen als Eveline ihm zwei Ohrfeigen gab. Als er Hände heben wollte, bekam er gleich noch zwei, "willst du noch ...
... welche", fragte Eveline ihn.
Er schreckte zurück, Eveline zog die Hose wieder hoch, schloss den Reißverschluss ihrer Jacke, ging zu Karin und küsste sie. Kam zu mir, holte meinen aus der Hose und sagte zu Manfred, "schau ihn dir an, ohne Käfig und ich werde ein tolles Wochenende mit diesem Teil verbringen".
Zu Karin sagte sie, "schmeiß den Versager doch raus, oder glaubst du, dass du auf ihn angewiesen bist, du bist eine tolle Frau im besten Alter und einer Super Figur".
Manfred stand nach dieser Aktion wie blöd im Raum und sagte kein Ton.
"Eigentlich hast du Recht", sagte Karin, "den Käfig kann er ja anbehalten, soll er doch sehen, wie er in seinem weiteren Leben klarkommt".
"Geh Packen", sagte Karin und Manfred wurde mit einem Schlag nüchterner.
Er kam auf Karin zu, kniete sich vor ihr hin und schaute bittend nach oben, "bitte Karin", sagte er, "es tut mir leid, aber der Gürtel, er ist so demütigend".
"Das soll er auch sein, du hast doch mit Sicherheit daran gedacht", sagte sie, "als du Klaus verschlossen hast. Du wolltest ihn einfach nur Demütigen".
"Es war falsch", jammerte er weiter, "aber ich liebe dich, ich will dich nicht verlieren".
"Wenn du mich behalten willst, bleibt der Gürtel", sagte Karin hart "und eigentlich wollte ich dich noch vielleicht 2 Wochen darin halten, bis ich mal wieder mit dir schlafe, dass mein Junge kannst du nach deiner heutigen Aktion vergessen. Die Zeit wird deutlich länger".
"Aber muss es denn sein, dass du mit ...