1. Im Kloster Zur ewigen Anbetung


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Schwule Gruppensex Fetisch Autor: HarterStaender

    ... bewegten sich dann wie im Takt auf und nieder. Die Nonne umschlang mit ihren Beinen die Hüfte des Mannes. Beide stöhnten und die Bewegungen wurden immer schneller. Kurz danach aber schrien sie gleichzeitig und ihre Körper erbebten.
    
    Ich dachte nie, daß ein Männerglied so groß werden kann. Beklommen überlegte ich kurz, daß so ein Glied auch einmal in meine Scham gesteckt werden könne und welche Qual es sein müsse.
    
    Unterdessen hatte sich ein weiterer Mönch auf die andere Pritsche gelegt und wartete auf die zweite Nonne. Sie stieg so auf ihn, daß ihr Geschlechtsteil direkt an seinen Mund kam und er ihr sein Glied in den Mund stecken konnte. Er nahm beide Hände, öffnete ihre Schamlippen, saugte, knabberte an ihrem Kitzler und leckte sie, während sie ihrerseits an seiner Rute saugte und mit der Zunge umspielte. Die große Zunge an der klein an mutenden goldigen Scham ließ vermuten, welche Vibrationen und Gefühle sie auslösen konnte.
    
    Richtig, der Körper drängte sich immer näher und die Zunge verschwandkomplett. Aber auch sein prächtig erigiertes Glied verschwand tief in ihrem Rachen. Ein lautes Schnalzen zeugte von ihren Zungenspielereien an seiner Eichel. Man konnte sehen, wie gerne sie dies machte, als sie den steifen Schwanz des Mönches kurz aus ihrem Leckermäulchen entließ. Dann glitten ihre Lippen wieder rhythmisch darüber.
    
    Durch das Zusehen stark erregt, führte der Prior die Oberin zu einer weiteren Pritsche, an der sich noch ein Mönch mit seinem steifen Ständer ...
    ... lümmelte. Die Oberin umfaßte den Ständer und schob ihn sich in gebückter Stellung in den Mund. Der Prior nutzte diese Stellung und steckte ihr von hinten seinen Wonnezepter in die durch das Zusehen schon sehr feuchte und pulsierende Scheide. Er bewegte sich langsam stoßend, wobei er ihre Brüste umfaßte. Er knetete sie sanft und man konnte sehen, wie die Brustwarzen hart und steif wurden.
    
    Der vierte Mönch schaute zu und wichste, bis sein vorher an ihm rumhängender Schlappi hart und rot war. Er stellte sich hinter seinem Mitbruder, der ja von der Oberin verwöhnt wurde und steckte nun seine Rute mit Leichtigkeit in seinen After.
    
    Man konnte merken, das beide Erfahrung darin hatten. Sie bewegten sich nun sehr rhythmisch vor und zurück, so daß auch die Oberin in diese Bewegung mit der Zepterspitze im Mund einbezogen wurde.
    
    Auch der fünfte Mönch gesellte sich zu der Gruppe. Es war die Hand der Oberin, die seine Rute ergriff und mit geübten Griff bearbeitete.
    
    Als sich der hintere Bruder mit Zuckungen entlud, ging auch beim so verwöhnten Vormann der Erguß in den Mund der Oberin. Der Samen schoß, begleitet vom urigem Stöhnen der beiden Männer, heraus. So war jetzt der Platz für den fünften Mönch geschaffen, der seinen Platz im Mund der Oberin einnahm.
    
    Die beiden anderen Mönche entfernten sich von der Oberin und legten sich so auf eine Pritsche, daß jeder den Penis des anderen in den Mund nehmen konnte. Sie umfaßten sich am Gesäß, saugten und leckten sich gleichzeitig so ...
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