1. Im Kloster Zur ewigen Anbetung


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Schwule Gruppensex Fetisch Autor: HarterStaender

    ... dass sie schon bald wieder hart waren, bis das sich bei beiden ein neuer Erguß durch wildes Zucken der Pobacken ankündigte und entlud. Während wir alle Personen beobachteten, hatte Helene längst ihre zarte Hand an meiner glühenden, feuchten Scheide und ihre Finger drinnen und auch ich war intensiv mit ihrem schon hart gewordenen Kitzler beschäftigt, da ihr Slip vorne einen Schlitz hatte. Sie aber wollte mehr, hob meinen Rock und rutschte auf die Knie. Plötzlich spürte ich etwas nasses und warmes zwischen meine Schamlippen dringen. Mein Gott, ich wurde zum ersten Mal geleckt.
    
    Beharrlich leckte die Zunge immer kräftiger durch meine Spalte und befasste sich intensiv mit dem dicken Knubbel zwischen meinen Lippen und begann an meinem feuchten und erregten Kitzler zu lutschen. Sie handhabte ihre Zunge äußerst geschickt, und nach dem ersten Überwinden der Scham, an meinen intimsten Stellen die Zunge einer Frau zu spüren, spürte ich die aufkommenden Wellen der Lust. Ich ließ mich treiben und schon bald ging mein Atem schwerer und wurde von keuchenden “Jas” unterbrochen. Immer heißer wurde ich. Mein ganzer Unterleib glühte in hellen Flammen. Das Gefühl war irre.
    
    Ich konzentrierte mich ganz auf das kribbelnde Gefühl zwischen meinen Beinen und die wachsende Lust. Das Ziehen in den Leisten verstärkte sich, Funken begannen vor meinen Augen zu tanzen und ich konnte ein langgezogenes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Als dann mein Saft in ihrem Mund schoß, stieß ich in meiner Freude ...
    ... über diesen tolle Entladung einen spitzen Schrei aus. - Ich sah noch, wie der Prior sein noch immer zuckendes, und von Sperma triefendes Glied aus der Scheide der Oberin zog. Dann umfing mich eine wohlige Ohnmacht.
    
    Als ich erwachte, befand auch ich mich im hell erleuchteten Raum. Man hatte mich bereits ausgezogen und ich war nackt, wie auch Helene und die anderen. Die Oberin erklärte mir nun, daß niemand der von den Orgien wüßte, noch seine Unschuld besitzen dürfe und ich deshalb noch heute einen Schwanz in mir fühlen müßte und damit in Orgien-Gemeinschaft aufgenommen werde. Ich fürchtete mich sehr vor dieser unbekannten Prozedur.
    
    Zur Ablenkung konzentrierte ich mich auf den Körper der Oberin mit ihrer wunderbaren straffen und zarten Haut. Ein dichter, schwarzer Busch mit gekräuselten Haaren verdeckte ihre wohl sehr erfahrene Muschi. Deshalb bat ich sie, mir sie doch einmal zu zeigen. Sie legte sich sehr bereitwillig auf die Pritsche und spreizte ihre Beine. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihren Venushügel. Als ich ihre Schamlippen öffnete, sah ich den Kitzler und ihre schöne klaffende feuchte, rosig pulsierende Spalte. In diese steckte ich dann die Finger hinein.
    
    Ich fühlte ihren Kitzler und massierte ihn so zart, wie ich es auch gerne gehabt hätte. Dies bereitete ihr anscheinend großes Vergnügen, denn sie warf sich in wilden Zuckungen herum, bis sie wimmernd stöhnte und meine Hand naß wurde.
    
    Meine Brüste hatten es ihr angetan. Sie nahm sie erst in die Hand ...
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