1. Das Medikament 04


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlinx1

    Das Medikament 04
    
    Herrliche Zeiten und mehr.
    
    Gegen Sieben Uhr aßen wir etwas, natürlich reichlich, packten das Geschirr und das Besteck in die Spülmaschine und machten es uns, nackt natürlich, im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem.
    
    Um die Zeit zu überbrücken, bis wir die beiden Jungs wieder erwarteten, legte Oma einen zwar primitiven, aber doch schönen Porno aus der Reihe "Deutsche Omas wollen ficken" ein, den sie in der vergangenen Woche sich aus dem Internet heruntergeladen und auf eine DVD gebrannt hatte.
    
    Das war insofern eine schlechte Idee, denn er erregte uns nur umso mehr.
    
    Aber pünktlich um Acht klingelte es.
    
    Wir wußten natürlich, wer dort klingelte, darum machte Oma sich nicht die Mühe, sich etwas über zu ziehen, um an die Tür zu gehen. Ich stoppte den Film.
    
    Sie geleitete also die beiden Burschen, die ihr schon am Arsch rumfingerten, zu mir.
    
    Als sie mich grüßten, bemerkte Stefan spontan: "Mann, Adi, du hast ja schon wieder eine Mörderlatte!".
    
    Da wandt sich Oma zu den beiden um, antwortete sanft: "Falsch, Stefan; nicht schon wieder: Immer noch!", und befahl dann: "Zieht euch aus! Dann habt ihr schnell auch so eine Mörderlatte!", und fügte nach einer winzigen Pause hinzu: "Hoffe ich wenigstens.".
    
    Stefan und Kevin grinsten sich an und zogen sich auch schnell aus. Oma setzte sich neben mich.
    
    Als sie nackt waren, war klar zu sehen, dass sie auch hart wurden.
    
    "Kommt, her, setzt euch zu uns, und lasst uns den Film geniessen und nehmt euch das ...
    ... Bier.", sagte ich, und: "Oder will heute noch einer von euch fahren?".
    
    "Nee! Bestimmt nicht!", rief Kevin und beide warfen sich zu uns auf's Sofa, griffen nach den Bieren und fletzten sich hin.
    
    "Ha'm wir es eilig?", fragte Stefan.
    
    "Nö.", antwortete Oma, packte aber gleichzeitig an seinen Schwanz.
    
    Nach der Fernbedienung auf dem Couchtisch greifend, den Film weiter laufen lassend, packte ich Zigaretten, Feuerzeug und den Ascher.
    
    "Eine Zigarette vorher?", fragte ich und alle stimmten zu und griffen zu.
    
    Nach einer Weile wandt sich Kevin zu mir und fragte: "Der Porno ist geil, Adi, wo hast du den her?"
    
    Ich antwortet spontan: "Frag' meine Oma, die hat den gefun...!", ich hielt inne.
    
    "Oma!?", schaltete er sofort: "Ihr seid Oma und Enkel!?"
    
    Verdammt! Gestern hatte ich mich beherrscht und jetzt hatte ich mich verplappert und es war sofort aufgefallen.
    
    Oma übernahm instinktiv, beugte sich "Ja, sind wir. Hast du ein Problem damit?" fragend zu ihm rüber, und nahm, vom Sofa gleitend und sich vor ihm hinknieend, seinen harten Schwanz in den Mund.
    
    Kevin rappelte sich hoch, und mit den bestimmten Worten: "Nee, Adele, haben wir nicht!", hockte er sich, über mich drüber krabblend, hinter sie und schob ihr ohne Vorankündigung sein steif aufragendes Ding in ihre alte Möse.
    
    Omas Pussy war natürlich nass und begrüßte ihn mit sattem Schmatzen.
    
    "Und ihr seid echt Oma und Enkel?" rief er, mit besonderem Enthusiasmus in sie stoßend.
    
    "Pfa!", antwortete Oma, mit ...
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