Das Medikament 04
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlinx1
... Freitag etwas vor?
War mir neu.
Ich wurde neugierig, beherrschte meine Neugierde aber.
Dann gingen die Jungs, und bevor ich fragen konnte, was sie denn mit mir vorhaben würde, wurde auch ich mit den Worten: "Warte ab, Hadrian. Ich rufe dich an.", hinaus komplimentiert.
Als ich zu meinem Auto ging, rief sie mir noch hinterher: "Bis Freitag, mein Hengst!", und warf dann die Haustür zu.
Zuhause angekommen sah ich mir noch einen Film an und ging dann gleich schlafen.
Am Montag im Labor fasste ich einen Entschluß:
Ich würde mir ein privates Labor einrichten, alle meine Daten und Ausdrucke über Versuchsergebnisse, benötigte Chemikalien, Rezepturen, usw. mehrfach kopieren; und zwar auf Papier (was viel werden würde) und auf verschiedene elektronische Datenträger und auch in mehrere, nur mir zugängliche Cloudstores transferieren, damit nur ja nichts davon verloren gehen könnte.
Oma würde ich um finanzielle Unterstützung für mein Labor und die zu beschaffende Einrichtung, Geräte, Materialien und chemischen Grund-, bzw. Rohstoffe bitten. Ich war sicher, sie würde mich unterstützen.
Was ich bisher entdeckt hatte, würde ich weiter geben, mit der dringenden Bitte und dem Hinweis auf meine bisherigen Versuchsergebnisse um ernsthafte Weiterverfolgung, da ich ja "nur" in der Forschung und Entwicklung arbeite und nichts mit einer möglichen Weiterentwicklung zur Marktreife zu tun habe.
Das würde plausibel sein und ich war überzeugt, damit Erfolg zu haben, denn, ...
... na ja, ich will es mal mit "glücklicherweise" umschreiben, wußte ich, dass die Mutter unseres Vorstandsvorsitzenden auch erste Syptome von Morbus Alzheimer zeigte und er genau darum gerade unsere Abteilung von den allgemeinen Kürzungen der Mittel nicht nur ausschloß, sondern die Zuwendungen sogar erhöht hatte.
Ich würde mich direkt an ihn wenden.
Das würde zwar bedeuten, ich würden den "kurzen Dienstweg" benutzen, statt den üblichen Instanzenweg zu beschreiten, aber den Versuch war es mir wert.
Ich war sicher, offene Türen ein zu rennen, wenn ich mich geschickt anstellen würde.
Ich war sicher, das zu können.
Ich war sicher.
In der Zwischenzeit geschah aber etwas, was ich erst später von Oma erfuhr.
Nichts schlimmes, ich kann euch beruhigen.
Im Gegenteil: Etwas was mein Leben sogar bereichern würde.
Und nicht nur meins!
Sonntag Abend kam meine Mutter zu Besuch bei Oma.
Das wußte ich bereits und war darum nicht verwundert, denn Mama besuchte Oma seit dem Krankenhausaufenthalt öfter als sonst.
Zum Glück aber zum ersten Mal am Wochenende, wenn auch erst Sonntags.
Wäre schon spaßig gewesen, wenn sie an einem Freitag oder Samstag auf die Idee gekommen wäre, aber Oma hatte, mit dem Hinweis auf ihr Alter und ihre geliebte Privatspäre, Mama eingeimpft, sich bereits Tage vorher an zu melden.
Das gab zwar, wie Oma mir zuvor schon erzählt hatte, eine Diskussion, die aber mit der Anschaffung eines Notfalltelefons durch Oma, in dem Mamas Nummer ...