Das Medikament 04
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlinx1
... mit den Worten: "War das gut!", legte sie eine ihrer Hände aufs Kinn und glitt dann damit an sich runter, den Sabber und das Sperma auf ihrer Haut verschmierend.
Oma saß während der ganzen Zeit auf dem Fußboden, sich selbst fingernd, Mama den Vortritt, oder besser den "Vorschleck" haben lassend.
Ich raffe wieder ein wenig die Zeit; ich hoffe ihr verzeiht mir.
Ab frühen Nachmittag gingen die beiden noch ein paar Dinge einkaufen.
Unter anderem nahm Oma Mama mit in Dessousgeschäft und in einen Sexshop.
Mit mehreren Einkaufstüten beladen kehrten sie gegen halb Sieben zurück und machten dann vor mir eine kleine Modenschau.
Mama zog eins der Ensembles an:
Ein ähnliches Korsett, wie ich es schon an Oma gesehen hatte, mit Strapsen, Strümpfen und High Heels. Mein Schwanz stand in meinen Shorts schnell steif.
Oma zog fast das Gleiche an, aber plötzlich rief sie: "Scheiße! Komm', Franzi; in die Küche!".
Sie verschwanden dann schnell, so, wie sie waren, in der Küche, um für den Abend ein paar Schnittchen und Snacks vorzubereiten.
Mama würde also vermutlich über Nacht hier bleiben.
Das erfreute mich.
Ich fragte mich allerdings, ob Oma Mama erzählt hatte, dass wir noch Besuch erwarten würden.
Ich vermutete nicht, denn Mama meinte, so, dass ich es im Wohnzimmer hören konnte: "Aber Mama, ist das nicht was viel?".
Auch Omas Antwort hörte ich: "Wer gut und reichlich fickt, soll auch gut und reichlich essen.".
Ich grinste.
Was aber den zu ...
... erwartenden Besuch von Stefan und Kevin betraf, wurde ich dann recht schnell über Omas Pläne aufgeklärt.
Es war inzwischen ungefähr viertel vor Acht, als Oma eine durch Mama unbeobachtete Gelegenheit nutzte und mir zu raunte, dass ich mich aufs Sofa setzen sollte und Mama dazu bewegen solle, mir nochmal einen zu blasen.
"Ich kümmere mich um den Rest.", meinte sie.
Schnell ergab sich die Gelegenheit, als Mama vom Klo kam und ich sie abfing.
Ihr einen fordernden Kuß gebend und an ihre Spalte packend, schob ich sie ins Wohnzimmer, setzte mich auf Sofa, während ich sie vor mich positionierte.
Ich zog dabei schnell meine Shorts aus und präsentierte ihr mit den Worten: "Komm' Mama, blas' mir nochmal so schön einen!", meinen harten Speer.
Mama kam meiner Bitte nach, kniete sich vor mich und nahm den steifen Teil ihres Sohnes in den Mund.
Oma hatte uns beobachtet und verschwand dann leise und von Mama weiterhin unbemerkt.
Ich hätte nie gedacht, vorher, jemals mit Oma das Bett zu teilen, und erst recht nicht, dass Mama und ich ficken würden, geschweige denn, dass sie mir so gekonnt einen blasen würde.
Die Uhr im Wohnzimmer über der Tür zum Flur zeigte nur noch eine Minute vor Acht an.
Mama war weiter mit Energie damit beschäftigt, das Beste aus ihrem Sohn heraus zu holen, als ich leise flüsternde Stimmen hörte.
Später erfuhr ich, dass Oma die Jungs an der Tür, durch das kleine Fensterchen darin, abgepasst hatte, bevor sie klingeln konnten, ihnen die Tür ...