1. Gefangen


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... kaum noch halten, zurückhalten, aber ich wollte nicht kommen, ich wollte weiter leiden. Und wenn sie mich dann wichste, war es zu spät.
    
    Ich besorgte mir einen CB, einen Peniskäfig. Wie sollte ich ihr das bloß beibringen? Ich musste selbst erstmal ausprobieren, wie man damit umgeht. Ich legte ihn morgens im Bad an und zog meine Unterhose drüber. Nach dem Frühstück ging ich wie gewöhnlich ins Büro. In der Mittagspause schlenderte ich ein wenig durch die Straßen. Wenn ich eine tolle Biene sah, zuckte es bei mir in der Hose. Aber nichts tat sich, nichts konnte sich tun, da war der CB davor.
    
    Als ich abends nachhause kam, war ich voll geil. Ich umarmte Isabelle und küsste sie intensiver, als ich es ohnehin tue. "Oh", hauchte sie, "sind wir heute wieder besonders gut drauf?" Sie schleifte mich in Schlafzimmer, ließ ihre Kleidung Stück für Stück fallen wie bei einem Strip und sah mich erwartungsvoll an. "Los, jetzt Du auch", forderte sie mich auf. Es war soweit, ich konnte es jetzt nicht mehr verheimlichen. Sie sah den CB und meinte nur: "Interessant!" Und dann kam noch: "Sind wir jetzt unter die Mönche gegangen, und muss ich mir einen Lover suchen, der es mir besorgen kann?" Sie ahnte nicht, wie sehr sie der Wahrheit nahe gekommen war.
    
    Wir fielen ins Bett und ich befriedigte sie mit der Hand. Sie quälte mich unwissentlich allein schon mit ihrem Anblick und dann auch noch mit ihren Händen und ihren Lippen, der Zunge und ihren Zähnen. Mein Schwanz stemmte sich gegen die ...
    ... Gitterstäbe des CB, es half nichts, er war gefangen.
    
    Isabelle leckte die ausgetreten Lusttropfen zwischen den Gitterstäben von meinem Schwanz und küsste mich dann mit meinen eigenen Geilsäften. Das Gefühl, das mich durchströmte war unbeschreiblich. "Ich schlage vor", sagte sie, "Du bleibst drei Tage in U-Haft, und dann darfst Du mich wieder ficken." Sie drehte sich um und schlief ein.
    
    Drei Tage später erlebte ich eine Nacht, die wirklich unbeschreiblich war. Ich habe nicht mitgezählt, aber am nächsten Morgen war ich völlig ausgepowert und Isabelle meinte: "Das können wir gerne wiederholen."
    
    Ja, das wollte ich sogar sehr gerne, es wiederholen. Ich hielt mich selbst eine Woche lang in Gefangenschaft. Isabelle wunderte sich zwar, aber sie spielte mit. Sie verschaffte mir lustvolle Augenblicke, sie verschaffte mir über die Woche gesehen lustvolle Stunden, in denen ich mich wandte und quälte. Das folgende Wochenende war eine einzige Orgie. Isabelle genoss es.
    
    Ich wollte ja aber noch mehr. Ich wollte sehen, wie andere Männer scharf auf sie werden. Mit ihrem Aussehen und ihrem Körper war das immer schon ein leichtes. Eine Frau und erst recht eine verheiratete Frau hält sich jedoch naturgemäß etwas bedeckt. So auch Isabelle.
    
    Im Seeurlaub suchten wir einen Strand auf, beziehungsweise ich suchte ihn aus, wo man auch nackt baden und herumlaufen kann. Wer mir erzählen will, daß das alles nur Naturfreunde sind, der glaubt auch, daß die Erde eine Scheibe ist. Natürlich glotzen ...
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