1. Gefangen


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... Sand. Sie blickte mich vielsagend an. "Schön, daß es Dir gefallen hat, mir auch!" Mehr sagte sie nicht. Sie küsste mich und begann, meine Brustwarzen zu kraulen. Nicht auch das noch, ich wusste doch schon vor Geilheit gar nicht mehr wohin, oder doch, sollte sie mich noch mehr quälen, mein lustvolles Leiden vergrößern. Das Pochen meines Gefangenen wurde nahezu unerträglich, aber nur nahezu. Ich wollte mehr hören und mehr Gewissheit haben.
    
    Mit gespreizten Beinen kniete sie sich über meine Brust. Ihre Fotze war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel sah ich getrocknete Spermaspuren. "Muss ich mehr erzählen, oder reicht der Anblick? Ich habe beschlossen, daß Du den Rest der Woche mein Gefangener bleibst. Heinz wird sich um mich kümmern." Der Schlüssel zu meinem Gefängnis baumelte an einer Kette um ihren Hals. Dieser Anblick war wie eine Verheißung.
    
    Ich bockte und versuchte irgendwie meinen Schwanzkäfig an ihren Arsch zu pressen. Erfolglos, sie hockte zu weit oben auf meiner Brust. Sie stieg wieder ab von mir, neigte ihren Mund zum Gefangenen, spielte mit ihren Fingern an dem Käfig rum und leckte meine Geiltropfen zwischen den Stäben raus. Dann küsste sie mich wieder mit meiner eigenen Lust in ihrem Mund. Ich war wie von Sinnen.
    
    "Du darfst morgen zugucken, wenn Du versprichst, nicht zu stören", verkündete sie großzügig. Nichts lieber als das. Endlich würde ich unmittelbar sehen und erleben, wie ein fremder Schwanz sie in ...
    ... den siebten Himmel fickt. Ich war ganz aufgeregt und versprach, mich zu "benehmen".
    
    Sie beschrieb mir den Ort des Geschehens und wie ich dorthin finde. "Du kannst Dich dort gut verstecken, es gibt genügend Gelegenheiten. Ich möchte nicht, daß Du Heinz ablenkst oder gar verschreckst. Er weiß nichts von Deiner Vorliebe und würde vermutlich abwehrend reagieren. Also versaue es mir nicht, und versaue es vor allem Dir nicht."
    
    Meine nackte Frau und ein nackter Mann lagen unweit von mir. Sie knutschten, und er fummelte an ihr mit offensichtlich großem Erfolg. Ich konnte es beobachten an den Windungen ihres Körpers, wie sie sich ihm immer mehr anbot. So wie ich sie und die Signale, die sie aussandte, kannte, wollte sie mehr. Sie wollte gefickt werden. Auch er erkannte das natürlich und bediente alle Regularien, die es in so einem Moment zu bedienen gilt.
    
    Er warf sich auf sie, bereitwillig spreizte sie ihre Beine und ließ seinen Ständer in ihre gut vorbereite Möse eindringen. Die Heftigkeit mit der er sie durchvögelte und wie sie sich ihm ihr Becken entgegen drängte, ließ keinen Zweifel an beider Geilheit. Mein Schwanz hatte viel auszuhalten in seinem Käfig.
    
    Isabelle war voll und ganz auf meiner Linie angesprungen. Sie genoss die Freiheit, sich mit einem anderen Schwanz zu vergnügen, und sie gönnte es mir, meiner Lust zu frönen. So eine Frau, so eine Ehefrau muss man erstmal finden.
    
    Es war unsere letzte Urlaubsnacht. Die Woche meiner Gefangenschaft war abgelaufen. In ...
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