Gefangen
Datum: 19.03.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... unserer Ferienwohnung hatte Isabelle überall Kerzen angezündet. Draußen war es bereits dunkel. Im flackernden Kerzenlicht zog Isabelle sich direkt vor meinen Augen aus, langsam, ganz langsam. Sie drehte und wendete sich, sodass ich alle ihre Körperpartien ausgiebig inhalieren konnte mit den Augen. Mein Schwanz pochte unablässig in seinem Käfig.
Sie kam auf mich zu und zog auch mich Stück für Stück aus, langsam, ganz langsam. Meine Körpertemperatur näherte sich dem Siedepunkt. Ich roch den Duft ihrer Haare, ich roch den Duft ihrer Haut. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Lippen, mehr nicht. Dann führte sie mich zu dem Doppelbett in unserem Apartment. Sie schubste mich drauf und blieb vor mir und dem Bett stehen. Sie löste ihre Halskette und nahm den Schlüssel zu meinem Verließ in die Hand.
Sie entließ mich aus meinem Gefängnis. Kaum entbunden, schnellte mein Schwanz in die Senkrechte. Sie blickte mir unmittelbar und direkt in die Augen. Sie fesselte mich mit ihrem Blick. Ich wurde gerade von ihren Augen gefangen genommen. Von einem Gefängnis in das andere.
"Siehst Du diese Brüste", fragte sie und senkte den Blick zu ihrem Busen, "kannst Du Dir vorstellen, was Heinz damit gemacht hat?" Es war eine weitere, eine neue Art der Folter, die sie sich einfallen ließ. "Willst Du sie auch einmal anfassen, so wie er es getan hat?" Ich rang um Fassung. Wieder setzte sie sich auf meine Brust so wie an dem Tag, als sie das erste Mal nach dem Treffen mit Heinz zurückgekehrt ...
... war. Ich griff nach ihren wunderschönen Titten.
Sie wich ein wenig zurück, und dann pfählte sie sich mit meinem Schwanz. Was ich jetzt empfand ist für mich unbeschreiblich. Ich kann es einfach nicht ausdrücken, welches Hochgefühl mich überkam. Aber mein Schwanz zuckte und pochte in ihrem Fickkanal.
Wenn ich nun gehofft hatte, wild geritten zu werden, hatte ich mich getäuscht. Mehr noch, ich wurde enttäuscht, oder wurde ich gerade zum Spielball meiner Frau, die mich erneut quälte wie im Mittelalter, wenn der Delinquent nicht zu seiner Missetat steht.
Sie blieb stocksteif auf mir sitzen und rührte sich nicht. Sie ließ mich an ihren Titten rumgrabbeln, ohne eine Reaktion zu zeigen. Mehr noch, sie nahm sich meine Brustwarzen vor und benutzte zunehmend ihre Fingernägel, um mich zu stimulieren. Als ob es dessen noch bedurft hätte. Ich stand vor einer Explosion, ich hätte platzen können. Und dann setzte sie auch noch ihre Scheidenmuskeln ein und knetete damit meinen Schwanz mitten in ihrer Fickröhre.
Dank meiner Kraft gelang es mir doch noch, sie zu stoßen. Sie hüpfte wie ein Gummiball auf mir, je heftiger ich bockte. Ich weiß nicht wie viele Nachbarn es mitbekommen haben, aber wenn nicht alle taub waren, waren unsere Schreie kaum zu überhören.
Der Urlaub hatte ein Ende, der Alltag kehrte wieder ein, und es gab keinen Heinz mehr. Was hatte Isabelle gesagt von Mönchen und einem Lover, als sie meinen CB neu entdeckt hatte? Und als wir wieder zuhause waren, meinte sie: "Du ...