1. Lillys nackte Abenteuer Teile II und III


    Datum: 20.03.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... gibst...". Und als sie sah, dass sich sein Kopf zu ihrem herab neigte, hauchte sie: "Bitte, Michael! Erlöse mich! Ich will Dich in mir spüren, ganz tief in mir!"
    
    Er hob sie hoch, drehte sich mit ihr zusammen und warf sie aufs Bett.
    
    Endlich! Endlich, nach zwei langen Jahren ging ihr Traum in Erfüllung, endlich durfte sie ihren Lehrer Herrn Falk in sich empfangen.
    
    Sofort war sie bereit, ihn in sich aufzunehmen, sein riesiger, prächtiger Schwanz füllte sie so vollkommen aus. So etwas hatte sie noch nicht erlebt! Ohne Vorlauf brachte er sie sofort zum Stöhnen, zum kaum unterdrückten Schreien, ließ sie ungeahnte Wonnen kosten, er stieß tief in sie hinein, mal hart, mal sachte, er verwöhnte sie kräftig, er nahm sie, er fickte sie, er, mit seinen starken Armen, mit seiner reinen Haut, seinen kräftigen Schenkeln, seinem so gut schmeckenden, kraftvollen, zuckenden Glied, das so riesengroß, so hart, so prächtig, so voll war...
    
    Mitten drin, Lilly lag unter ihm, die Beine um seinen Rücken geschlungen, und stöhnte laut in leidenschaftlicher Hingabe, hielt er plötzlich inne und horchte. Lilly öffnete völlig verwirrt die Augen.
    
    "Was...?"
    
    Aus der Küche unter ihrer Empore kam ein Geräusch.
    
    "Elsa?" rief er laut.
    
    Von unten her rief seine Nachbarin: "Ich bin´s nur, Ihr Lieben. Lasst Euch nicht stören! Ich stelle Euch nur schnell ein wenig Erdbeerkuchen in den Kühlschrank!"
    
    Michael schüttelte nur grinsend den Kopf. "Dank Dir!" rief er. Dann fuhr er gleich wieder fort, ...
    ... kräftig in Lilly hineinzustoßen. Die stöhnte sofort wieder auf.
    
    "Danke,... Elsa!" rief auch sie, stockend, wofür sie jedoch alle Kraft und allen verbliebenen Atem aufwenden musste.
    
    "Ich bin schon wieder weg! Habt Spaß, Ihr Lieben!" meldete sich noch einmal von unten die fröhliche Stimme, dann waren sie wieder allein.
    
    Lilly kicherte unterdrückt. "Jetzt weiß sie alles."
    
    "Na und?" Unbeeindruckt machte er dabei weiter, sie zu verwöhnen. "Sie ist bestimmt nicht eifersüchtig."
    
    *
    
    Sie liebten einander viele Stunden lang, ehe er sich überhaupt zum ersten Mal vom Bett erhob, um von unten Wasser zu holen, die ganze Zeit wortlos, denn es gab nichts, was sie einander zu sagen hatten, das sie nicht auch fühlen konnten. Kurze entspannte Kuschelphasen wechselten sich mit immer neuen Genüssen ab. Es schien ihr ein Wunder, wie er es schaffte, permanent wieder stahlhart zu werden, mit unglaublicher Potenz und Standfestigkeit und Ausdauer, und immer wieder abzuspritzen, in ihr, auf ihr. Er war unersättlich, sie war unersättlich. Er nahm sie in allen erdenklichen Stellungen, von denen Lilly viele noch nicht kannte, er führte sie behutsam in wunderbaren Analsex ein, er zeigte ihr ein ganz neues, unglaublich schönes Universum der Leidenschaft auf. Vicky hatte recht gehabt: Er war ein irrsinnig guter Liebhaber.
    
    Morgens gegen halb sieben gingen sie nach unten, sie hatten einen Bärenhunger. Geschlafen hatten sie so gut wie gar nicht. Er ging in die Küche, briet ein paar Eier, Lilly ...
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