1. Lillys nackte Abenteuer Teile II und III


    Datum: 20.03.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... Ist es okay, dass ich jetzt schon...?"
    
    Michael Falk ließ sie wieder gar erst nicht ausreden: "Aber klar! Du bist herzlich willkommen, jederzeit! So, entspann´ Dich erstmal, ich bin gleich wieder da."
    
    Lilly setzte sich auf die Lehne des Sofas, wobei unter dem knappen Saum des Kleides ihr weißes Unterhöschen ganz offen zum Vorschein kam. Als er zurückkam, nahm sie ihm das Glas Wasser mit dankbarem Blick ab. "Vielleicht kann ich ja ein bisschen mithelfen."
    
    Er winkte lachend ab. "Nein, das musst Du nicht! - Wir drei schaffen das schon alleine."
    
    Etwas mutiger schon meinte sie: "Aber ich würde gern. Wenn ich nun schon mal hier bin. Besser als hier herumzusitzen."
    
    Er rieb sich nachdenklich das Kinn. "Wirklich? Willst Du wirklich helfen? Das ist aber eine ziemliche Schufterei."
    
    Lilly nickte eifrig.
    
    Falk war schon überredet. "Bestimmt finden wir auch was Leichteres für Dich als Steineschleppen."
    
    Nun strahlte sie ihn an. "Nee, wenn dann richtig!"
    
    "Ich glaube kaum, dass die beiden Jungs Dich da ranlassen würden. - Aber Du könntest Fugen verfüllen mit dem Sand dort. Also gut, dann zieh Dir was anderes an."
    
    Lilly zuckte mit den Schultern. "Hab nix anderes mit. Geht auch so."
    
    Er schüttelte den Kopf. "Du wirst Dein Kleid einsauen. Und damit willst Du ja noch nach Hause."
    
    Lilly schaute an sich herab. Er hatte recht: Wenn sie darin arbeiten würde, wäre es für den Rückweg hin. "Hast Du was anderes für mich?"
    
    "Da wird sich schon was finden. Ich schaue ...
    ... mal nach." Michael Falk ging hinein und kam nach einer Weile wieder heraus. "Wie wäre es damit? Ich hab einfach nichts in Deiner Größe."
    
    Er warf ihr ein schlichtes weißes Feinripp-Männerunterhemd zu, Größe L, viel zu weit, das merkte sie schon beim ersten Anlegen vor dem Körper. Aber es reichte fast bis über den Schoß und war damit beinahe so lang wie ihr Kleid. Ihren Slip würden die Männer darunter zwar immer mal wieder erblicken können - aber es war besser als nichts.
    
    Sie nickte ihm zu und ging damit ins Haus. Im Flur zog sie sich um. Ihr Kleid legte sie ordentlich zusammen auf einen Karton, den einzigen Gegenstand im Flur. Gerade als sie das Unterhemd überziehen wollte, kam Michael an der offenen Tür vorbei und warf einen kurzen Blick hinein, ging aber sofort weiter. Lilly war kurz zusammen gezuckt, aber dann musste sie selbst lächeln über ihre eigene alberne Reaktion. Er kannte sie ja noch ganz anders.
    
    Als sie in den Vorgarten hinaus trat, schauten alle drei Männer kurz von ihrer Arbeit auf. Falk stellte sie den anderen beiden erstmals richtig vor.
    
    "Tomasz, Wiktor, hört mal her! - Das ist Lilly, eine frühere Schülerin von mir. Eigentlich wollte Lilly erst am Nachmittag zu Besuch kommen, aber nun hilft sie schon mal ein bisschen mit."
    
    Tomasz nickte bloß, Wiktor tippte nur kurz mit dem Finger an der Stirn.
    
    Falk meinte grinsend zu Lilly: "Bin mal gespannt, ob die jetzt Deinetwegen noch einen Schlag mehr reinhauen - oder eher einen weniger - bei Deinem ...
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