Lillys nackte Abenteuer Teile II und III
Datum: 20.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... Schuhen stieg und seine Hose öffnete, "ich hätte jetzt Lust auf eine Dusche. Du auch?"
Lilly durchfuhr ein leichtes Kribbeln. "Ja. Gute Idee."
Völlig unvermutet stieg er aus seiner Arbeitshose und warf sie achtlos auf einen Sandhügel. Nun war er komplett nackt.
Er bemerkte ihren überraschten Blick. "Ich hoffe, es stört Dich nicht." meinte er nur.
"Nein, kein Problem." antwortete sie so beiläufig wie möglich.
"Ich laufe hier meistens so herum. Zumindest, wenn die beiden Jungs weg sind." erklärte er nebenher, während er noch eine Schaufel, die übersehen worden war, aus dem Weg räumte.
Warum nicht, war ja seine Sache, fand sie, ist ja sein Grundstück. Und vor ihr musste er ja nun wirklich keine Hemmungen haben. Aber würde er etwa auch so herumlaufen, wenn ihre Theater-AG-Leute hier sind, oder wie sollte sie das verstehen?
Schon wandte er sich ab und meinte über die Schulter gewandt: "Ich habe zwar eine Dusche drinnen, aber auch eine Außendusche hinter dem Haus, im Garten. Die ist schöner." Nach ein paar Schritten blieb er an der Hausecke stehen und schaute fragend zurück, als er merkte, dass Lilly ihm nicht gleich folgte. Die hatte einfach nur zugeschaut, wie er nackt vor ihr herging. Sie verglich die Bilder aus ihrer Erinnerung mit dem, was sie jetzt sah. Er hatte sich kaum verändert. Immer noch der perfekt durchtrainierte Körper, die gepflegte, gebräunte Haut, die Dynamik, die Kraft. Und sein Schwanz war auch im nicht erregten Zustand beachtlich - lang, ...
... voll, fleischig, appetitlich.
"Na los." forderte er sie auf und riss sie damit aus ihren Tagträumen. "Eine Dusche wird Dir auch gut tun." Dann deutete er auf ihren Slip. "Du willst doch sicher nicht in dem Teil da duschen, oder? Schmeiß es mit darauf, ich wasche es nachher mit meinen Sachen zusammen."
Lillys Puls hämmerte mit einem Mal bis zum Hals. So nebenher er das auch sagte, so praktisch das auch gemeint war, und, klar, sie kannten sich vom FKK, sie kannten einander nackt, aber - hier waren sie allein, hier war das irgendwie anders, intimer. Das T-Shirt auszuziehen, auch vor den beiden Polen, mit ihnen zusammen barbusig zu arbeiten, das hatte ihr kaum etwas ausgemacht, das war nicht...- intim. Aber jetzt waren sie unter sich, nur sie beide, jetzt sollte die letzte Hülle fallen, der letzte Rest an Schutz, die letzte Distanz zwischen ihnen beiden. Das war der Schritt ins Unbekannte, das Abenteuer.
Plötzlich hatte sie Jans Antlitz vor Augen, ihren Freund, oder Fast-Wieder-Freund. Ihr kam auch die endlose Enttäuschung wieder in den Sinn, damals auf Mykonos, und die qualvollen Monate danach. Ihre guten, tapferen, trotzigen Vorsätze, als sie schließlich seiner Einladung folgte, selbst, als sie heute hergekommen war. Doch all das blieb seltsam blaß, seltsam wirkungslos gegen den in ihr aufkommenden, unwiderstehlichen Impuls: Mach es! Und jetzt war sie sich ganz sicher: Es war richtig, egal, was passieren würde. Sich jetzt auszuziehen, würde sie sich nicht schutzlos oder ...