1. Die Überraschung


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: CMNF Autor: erzkobold

    ... wollüstiges Stöhnen von sich.
    
    Jetzt stand sie vollkommen nackt vor der gesamten Mannschaft des örtlichen Fußballvereins. Ei­ner fragte, ob man sie auch berühren dürfe. Überrascht von ihrer Antwort entschlüpfte ihr ein „Ja“. In ihrem Inneren brodelte es und sie war keinesfalls glücklich über ihre Antwort. Sie kam sich vor, wie die letzte Schlampe. Doch stellte sie irritiert fest, dass sie ihre Antwort auch ungemein erregte. Sie lernte eine Seite an sich kennen, die sie eigentlich nicht vermutet oder einfach ignoriert hatte: Der Wunsch nach körperlicher Zweisamkeit war immer noch vorhanden.
    
    Ehe sich die Jungs nähern konnten, hob sie die Arme und war erstaunt wie folgsam alle waren. Sofort verharrten sie auf der Stelle, die sie innehatten und es wurde mucksmäuschenstill. Sie schluckte und dann setzte sie zum Sprechen an: „Erstens: Ihr dürft mich am ganzen Körper berüh­ren“, das Wort ,berühren' betonte sie, „dies geschieht natürlich schmerzfrei. Zweitens: Ficken ist nicht! Drittens: Wann das alles zu Ende ist, bestimme ich. Klar!“ Allgemeines Nicken in der Runde und sie war sich sicher, dass die alkoholbenebelten Köpfe sich daran halten würden.
    
    Die ganze Meute drängte auf einem Schlag zu ihr und es hätte nicht viel gefehlt und sie wäre umgerannt worden. Ein lautes „Halt!“ stoppte alles. Der Ruf kam von Hektor, der sich bisher zu­rückgehalten hatte und erklärte seinen Jungs: „Wir sind keine Wilden und fallen einfach über eine Frau her, die euch ein außergewöhnliches ...
    ... Schauspiel bietet. Deswegen werdet ihr nacheinander an sie herantreten. Und dann möchte ich noch etwas fordern: Was wir heute hier erlebt haben bleibt un­ter uns! Verstanden!“ Das letzte hatte er mit einer Schärfe gesagt, die sie ihm gar nicht zugetraut hätte. Den Spielern des Vereins schien der Tonfall aber bekannt zu sein und sie akzeptierten wohl seine Forderung.
    
    Nacheinander traten nun immer zwei oder drei zu ihr. Sie hatte die Beine leicht geöffnet und so konnten sie ihre Brüste und auch ihren Intimbereich berühren. Manche verschwanden anschließend wohl auf die Toilette. Andere holten ihre Prügel ungeniert in einer Ecke des Raumes heraus uns spritzten ab. Mit einem Nicken oder einer Geste mit ihren Händen beendete sie für die jeweilige Gruppe die Aktion. Als sie meinte, dass alle zu ihrem „Recht“ gekommen wären, brach sie ab und suchte ihre Sachen zusammen. Außer dem Höschen, dies blieb verschwunden, wurde ihr alles ge­reicht. So schlüpfte sie eben ohne ihr Höschen in die Jogginghose und forderte Hektor zur Abfahrt auf. Denn sie hatte gar keine Möglichkeit gehabt größere Mengen Alkohol zu trinken und so war sie nüchtern aber unheimlich sexuell erregt.
    
    Sie merkte auf der Heimfahrt, dass Hektor ihr irgend etwas sagen wollte, es aber sich nicht ge­traute. So lud sie ihn einfach ein, noch kurz zu ihr zu kommen. Bei einem Glas Rotwein, den restli­chen Heimweg konnte er bequem zu Fuß machen, sprudelte es aus ihm heraus. Er sagte, dass er sie bewunderte und er die größte ...
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