1. Enflammé - Teil 02


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKokosnussduft

    ... zu stürmen. Als diese hinter uns ins Schloss fiel, schnappte ich mir Lena und drückte sie mit meinem Körper gegen die Wand. Von der Leidenschaft ergriffen wurde unser Geknutsche schnell schnaufend und schmatzend. Sie hatte mich umschlungen und ich die rechte Hand in ihrem Nacken. Die linke schnellte nach unten und griff forsch unter ihren rechten Oberschenkel, um ihn anzuheben und meiner rechten Hand so mehr Spielraum zu geben, die jetzt da herumspielte, wo jede Katze zu schnurren beginnt.
    
    Vom Verlangen überwältigt konnte Lena aber nicht mehr nur schnurren und stöhnte laut auf. Ich rieb noch ein paar mal druckvoll über ihre Mitte, dann griff ich auch ihr anderes Bein und hob sie in die Arme. Ich musste meine Lippen vor ihr zusammenpressen, um ihr wildes Küssen zu unterbrechen, damit ich mit ihr nicht irgendwo dagegen lief, dann steuerte ich auf unser Zimmer zu.
    
    Ich warf den Sack aufs Bett und ließ Lena hektisch ihre Schuhe ausziehen. Daraufhin stieg ich über sie und wir machten weiter, wo wir aufgehört hatten. Meine Klamotten flogen durch den Raum und ihr Kleid bedeckte nur noch ihren Bauch. Wir begrabschten uns gegenseitig völlig ungehemmt an allen Stellen unserer bebenden Körper. Nachdem ich meine Shorts los war, rieb Lena mir sofort mein bestes Stück, während ich ihre festen Brüste in den Händen hielt. Sie schnappte sich einen Gummi und nachdem ich ihn über den heißblütigen Schwanz gerollt hatte, stach ich direkt tief in Lena hinein. Sie riss die Augen auf, ihre ...
    ... Brauen zogen sich zusammen und sie stöhnte mir ihre vollends entfesselte Erregung ins Gesicht.
    
    Unkontrolliert stieß ich drauf los, sodass ihre Brüste im Takt mitwackelten. Dann hielt ich die beiden Saftorangen in den Händen und Lena legte eine Hand an ihrem Kitzler an. Die flinken Finger hatten für den Rest gesorgt und Lena schrie, als sie kam. Ihre ungebändigte Lust machte mich so an, dass ich auch nicht mehr lange brauchte und in ihr meinen Höhepunkt erlebte.
    
    Wir fingen wieder an, rumzumachen, als wir zu Atem gekommen waren. Nach einer Weile schaute ich an uns herunter und erblickte die Nässe, die zwischen uns dünne Fäden gezogen hatte.
    
    In unserem Lustrausch waren wir so gierig in Richtung des erlösenden Orgasmus gesprintet, sodass ich mir jetzt so viel Zeit wie möglich für Lena nehmen wollte. Ich verschwand zwischen ihren Beinen und ließ ihren hypnotisierenden Duft auf mich wirken. Dann griff ich ihre Schenkel an den Innenseiten, während meine auf und ab pendelnden Daumen das weiche Fleisch um ihre Mitte vor sich her drückten. Nach vielleicht einer Minute nahm ich ihr Stecknadelköpfchen samt Haube und Schamlippen zwischen die Finger und beobachtete entspannt und fasziniert, wie sich die feuchte Haut begleitet von klebrigem Knistern drücken und leicht ziehen ließ. Der Druck um die hochempfindliche Klitoris reichte aus, um Lena seufzen zu lassen. Während ich mit ihrem Schmetterling spielen durfte, streichelte und knetete sie ihre Brüste oder kniff ihre steifen Spitzen. ...
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