1. Die strenge „Tante“ 04


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... dann noch von einem Neger! ' hadert sie mit sich in Gedanken. Sie möchte seinem Drängen gern nachgeben, doch die Scham über ihre scheinbar eigene Verdorbenheit hält sie zurück.
    
    Dennoch, der Gedanke, gleich von einem ihr ja kaum bekannten Afrikaner geriemt zu werden, heizt sie aber auch irgendwie an. Bisher hatte sie sich noch nie von einem Neger vögeln lassen. Sie starrt nur auf seine schwarze Hand, völlig ungläubig, was diese dort tut und offensichtlich ungläubig, dass ihr dies auch wirklich passiert.
    
    Sie ist äusserst erregt, ihr Körper reagiert instinktiv. Ihre Beine öffnen sich. Ihr Hinterteil begann zu rotieren. Sie fliesst jetzt in den Armen dieses schwarzen Mannes förmlich dahin (für unten ist das wörtlich zu nehmen) und wird geiler und geiler. Ihre Hand, die zunächst Tims Hand zurückhalten wollte, liegt nur noch wie begleitend auf seiner. Sie hat die Augen geschlossen und schiebt ihr Delta in einem immer regelmäßigeren Rhythmus an seinen Fingern auf und ab. Dabei bewegt sie ihren Unterleib lustvoll mit rhythmisch fickenden Bewegungen vor und zurück. Sie spürt selbst, wie gut durchfeuchtet ihr Schmuckstück ist.
    
    Plötzlich, von einem Augenblick zum nächsten wirft sie ihren Kopf in den Nacken und beginnt mit geschlossenen Augen lustvoll zu keuchen und zu stöhnen, es kommt ihr, wobei sie im nach wie vor festen Griff des sie weiter aufgeilenden Mannes voller Ekstase zappelt und sich windet.
    
    Er hört nicht auf, sie mit seinen Fingern zu ficken ... langsam erst ...
    ... ... wieder ein leises Stöhnen von ihr, dann ist es eine Weile ganz still und alles was man hören kann, ist das saftige Geräusch, dass seine Finger in ihrer Möse verursachen. Denn Tim bearbeitet ihre Dose ungeniert. Er bewegt seine Finger in ihrer klitschnassen Scheide hin und her, um sie dadurch noch mehr aufzugeilen. Seine Hand war völlig nass und mit ihrem geilen Saft verschmiert.
    
    Als nächstes lässt er seinen Daumen durch ihr Wäldchen streunen, um ihn dann mit einer schnellen Bewegung in ihr saftiges Pfläumchen einzuführen. Sie atmet scharf ein, als er ihn kurz kreisen lässt und dann wieder aus ihr zieht. Aber er kam wieder. Es ist ein irres Gefühl, ihre Möse klopft immer stärker. Ihr Mund öffnet sich und sie stöhnt lautlos. Bevor der Daumen ihre Knospe erreicht, zieht er wieder zurück, um aber gleich wieder durch ihre vollen Schamlippen zu pflügen. ‚Ich bin so nass!' Sie kann spüren, wie der Daumen durch ihre Säfte glitscht. ‚So nass und geil! Das darf doch nicht sein! Was ist los mit mir? Das bin doch nicht ich.'
    
    Jetzt kreist sein Daumen erneut in Monas Loch, seine Finger spielen dabei gleichzeitig mit ihrer Arschrosette, öffnen sie, ein Finger gleitet in ihren Analkanal, bearbeitet sie jetzt auch da intensiv. Mit steigender Geilheit wurde ihre Möse immer weiter, gleichzeitig wird ihr Hintereingang kundig geweitet. Ihre Gefühle fahren Achterbahn. War sie jemals so geil gewesen? Es muß Jahre her sein, dass ihr Loch so heiss war und förmlich auslief. Und noch nie hatte ...
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