Die strenge „Tante“ 04
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bypluse
... Schamlippen flutscht. Die schliessen sich feucht um seine pralle Kuppe, wie er seinen Schwanz ein Stückchen in sie schiebt und für einen Moment verharrt. Er dehnt sie weit auf, sehr weit. Mit einem tiefen Seufzen atmet sie aus, dann stößt er seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Mumu. Sie stöhnt laut auf vor Schmerz und Lust und wirft den Kopf in den Nacken.
‚Mein Gott', denkt Mona, ‚wie peinlich, vor Zeugen, wie furchtbar. Und doch, wie köstlich!'
„Hinein ins Nass, das macht Spaß!" sagt Tim.
Denn es gibt doch nichts Schöneres als einer Schlampe die Ritze zu ritzen, die Furche zu furchen und die Spalte gehörig zu spalten.
Folglich pflügt seine pralle Eichel nun zunächst im Schneckentempo immer tiefer durch ihren feuchtheißen, weichfleischigen Liebeskanal und schiebt den leichten Widerstand unaufhaltsam zu Seite. Und ohne lange zu fackeln gleitet sein Dosenöffner nun immer wieder tief in Monas klatschnasse Fickfeige, die inzwischen natürlich prima begehbar ist. Zielgerichtet, ohne Gnade und ohne jegliches Zögern taucht die pralle Eichel immer wieder in dieses Angebot. Tim vögelt sie mal hart mal zart, nicht ohne hin und wieder auf das geile Bild zu schauen, wie sein schwarzer Kolben in die heiße Möse der weissen Frau hinein- und herausrutscht.
‚Mein Gott, ich werde gebumst! Ich werde gefickt, von einem wildfremden Mann gefickt, einem Neger, am helllichten Tag, vor Zuschauern, einfach so. Wie man sich einfach einem fremden schwarzen Mann so ...
... hingeben kann. Benutzt wird. Gefickt wird.'
Mona will erneut aufbegehren.
„Ooh, Tim, Du Schuft, nein, ich will nicht..., ooh..., ich wollte...ooh..."
„Was wolltest Du Stute denn? Soll ich wieder weggehen? Dich nicht ficken?"
Aber sie ist doch schließlich keine ... sie zögerte ... Schlampe. Aber dann trifft sie die Erkenntnis völlig unvorbereitet: sie ist zwar keine Schlampe, aber hier und jetzt, gesteht sie sich ein, will sie eine sein! Sie will geriemt werden, will benutzt werden, will befriedigt werden. Sie kann fast körperlich spüren, wie ihre Schale Risse bekommt, und all die verdrängten Bedürfnisse anfangen, aus ihr herauszubrechen.
„Ooh..., Du Schuft, nein..., ooh..., geh nicht..., ooh..., Du Schuft, ooh..., ooh..., Schuft..., Schuft... Oh, ich hasse dich! - Ja, jetzt hast du mich soweit gekriegt, also nimm Dir deine Beute, vögel mich! Ja, ja, fick mich durch, gib's mir!" wimmert Mona nur noch hingebungsvoll, während sie von Tims kräftigen Stössen durchgezogen wird.
"Oh, meine kleine weisse Fickstute ist ja auf einmal wirklich ein ganz heißes Luder. Also kriegst Du jetzt auch noch anal einen verpasst."
Mona ist baff, aber Tim handelt schon. Er streicht mit zwei Fingern durch den nassen Schlitz, fuhr über den Damm und umkreist das Schokoloch. Er streichelte über ihre Rosette und drückte leicht gegen die eng geschlossene Öffnung. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Mona wird kurzatmiger und hechelt. Da wagt er es und streicht mit zwei Fingern ...