1. Frauen-Wohngemeinschaft 02


    Datum: 23.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... ihre Haare, die Farbe ihren Augen, ihren Mund, taste ihre geschmeidige Haut... Mit einer gesunden Neugier bist du auf dem besten Weg. Versuche die Frau, dieses wunderbare Wesen, zu erkunden, sie für dich zu entdecken. Es ist auch gut, wenn du ihr erzählst, was du an ihr schön und angenehm findest. Das Reden bringt die Menschen zueinander.
    
    Achte auf ihre Reaktionen. Wenn du merkst, dass ihr etwas nicht behagt, hör sofort auf damit.
    
    Die Techniken, die wir dir gezeigt haben und zeigen werden, sind nur Beispiele. Wichtig ist, was deiner jeweiligen Partnerin zuspricht. Variiere deine Vorgehensweise bzw. die einzelnen Elemente. Einmal kannst du sie sanft umgarnen, ein anderes Mal plötzlich überfallen, spielerisch mit ihr umgehen...usw. Lass euren Sex nicht in die Routine herabgleiten. Die Routine ist für die Liebesbeziehung tödlich.
    
    Ihr könnt miteinander auch verschiedene sexuelle Rollenspiele machen, je nach Wunsch und Neigung. Es könnte dabei einer der Partner die Führungsrolle übernehmen. Aber achtet darauf, dass zu solchen Spielen immer die Zustimmung beider Partner erforderlich ist. Und dass nach Endigung des Spieles auch das Abhängigkeitsverhältnis enden soll. Eine permanente Abhängigkeit eines der Partner könnte die Veränderung seiner Persönlichkeit nach sich ziehen. Zu einer gesunden Partnerschaft ist jedoch ein Gleichgewicht zwischen den Partnern erforderlich."
    
    Natürlich hatten sie noch viele Fragen. Wir unterhielten uns noch bis spät in die Nacht. Später ...
    ... stieß auch Isabell zu uns. Wir hatten ihr noch ein Stück Kuchen aufbewahrt.
    
    Ein paar Tage später kamen wir bei Isabell zusammen. Ich wollte unserer kleinen Gruppe über den anderen weiblichen Orgasmus erzählen. Er ist viel seltener zu erleben, denn dazu ist eine andere Technik erforderlich als beim klitoralen Orgasmus. Diese Technik ist aufwändiger und erfordert Ausdauer. Die wenigsten Männer kennen sie oder machen sich die Mühe. So gibt es unzählige Frauen, denen in ihrem ganzen Leben lang ein solches Erlebnis verwehrt bleibt.
    
    „Bei der Technik, die ich euch jetzt zeigen werde, wird der G-Punkt stimuliert. Die Frau erfährt dadurch einen Orgasmus, der sich von dem Orgasmus an der Klitoris wesentlich unterscheidet. Man nennt diese Technik Squirten.
    
    Innen, im Beckenbereich befindet sich bei Frauen ein von Nerven eng durchzogenes Gewebe, das bei Erregung Gleitflüssigkeit absondert", fing ich meine Erzählung an.
    
    „Es ist die gleiche Flüssigkeit, die die Scheide geschmeidig macht. Sie kommt auch bei Männern vor, wenn sie bei Geilheit aus dem Penis tropft bzw. als Gleitmittel bei der Ejakulation.
    
    „Bei der Ejakulation der Frau (ja, es gibt sie auch bei uns) wird sie durch die Vagina herausgespritzt. Wir spüren vor der Ejakulation ein Gefühl, als ob wir dringend lospinkeln müssten. Es ist aber kein Urin, der während des Orgasmus herauskommt."
    
    „Was erzählst du da?", fragte Isabell. „Ich studiere Medizin, aber habe noch nie davon gehört. Auch während meinen Orgasmen habe ich ...
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