Jills versaute Rucksacktour
Datum: 24.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: untervoegelt40
... wuchsen große Bäume in den nur leicht bewölkten Himmel. „Ich hab meinen Bikini ganz unten verstaut“, stellte Jill betrübt fest. „Na und?“, feixte Becky. „Dann gehste halt im Schlüppi“. Hastig zog sich der Rotschopf das Shirt aus und legte auch den BH ab, als würde er ätzen. Als Jill ihre Jeansshorts abstreifte, lachte Becky laut auf. „Ey, was das denn? Haste die Buxe deiner Oma geklaut?“. Jill blickte zerknirscht auf ihren weißen Baumwollslip, lief etwas rot an, musste aber schmunzeln. „Oh man, lach nicht! Der is neu und voll bequem, du Bitch!“, gab sie zurück. Augenblicke später plantschten die Freundinnen vergnügt im Wasser. Jill hatte übrigens einen rosafarbenen String an, obenrum waren beide nackt. Sie hatten sich gar nicht erst die Frage gestellt, ob es an dem See eine Kleiderordnung gab oder ob sich hier jemand an nackter Haut störte. Sie schwammen ein Stück, bespritzten sich johlend mit dem kühlen Nass und tunkten gegenseitig die Köpfe unter Wasser. Als Jill sich an Beckys Rücken klammerte, merkte sie, dass ihre Nippel steinhart waren. Schließlich ließen ihre Kräfte nach und die Lippen färbten sich blau, also beschlossen sie wieder ans Ufer zurückzukehren. Dort, direkt neben den Rucksäcken der beiden, standen zwei junge Männer und schauten den halbnackten Mädels beim Baden zu.
Marc und Tim hatten die Statur von Rettungsschwimmern. Außer fast knielangen Badeshorts und einem schalkhaften Lächeln im Gesicht trugen beide nichts. Marc hielt seine Arme vor der ...
... trainierten Brust verschränkt, Tim nuckelte am Strohhalm einer Cola-Flasche. Beide hatten kurzes, braunes Haar, dass an den Seiten abrasiert war. Sie mochten keine zwanzig gewesen sein und waren mindestens Einsfünfundachtzig groß. Sie gaben an auf die Habseligkeiten der Mädels aufgepasst zu haben – man wisse ja nie. Als Becky und Jill tropfnass aus dem Wasser kamen, konnten sie die brennenden Blicke der jungen Männer praktisch spüren. Doch die Freundinnen genossen die Aufmerksamkeit und fühlten sich durchaus geschmeichelt. Zudem hatten sie beide nichts zu verbergen; auch Jill nicht, deren makelloser Körper ein paar Titten zierten, die beinahe die Größe von Honigmelonen hatten. „Seid ihr neu hier?“, wollte Marc wissen und damit eigentlich nur ein Gespräch beginnen. „Gerade erst angekommen“, antwortete Becky kurz. „Habt ihr euch schon einen Platz ausgesucht?“, stieg Tim mit ein. „Nein, aber ihr könnt uns ja mal zeigen, wo noch was frei ist“, schlug Jill vor. Nachdem sich die Mädels ihre Shirts übergezogen und das nasse Haar gekämmt hatten, schlenderten die Vier über das Gelände und wechselten einige Worte. Als das Areal gründlich erkundet war, bleiben sie an einer noch freien Parzelle stehen. „Was meinst du, sollen wir hierbleiben?“. Jill zwinkerte Becky zu. „Ja klar, solange hier keine Ameisen sind“. Dann gaben sie den Jungs zu verstehen, dass sie weiterziehen dürfen. Marc und Tim boten noch vergebens ihre Hilfe beim Aufbau des Zeltes an. Dabei hatten sie gar nicht bemerkt, dass in den ...