Jills versaute Rucksacktour
Datum: 24.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: untervoegelt40
... wuchs nun ins Unermessliche. Für einen Moment öffnete sie ihre Augen und blickte sich um. Auch die anderen waren nackt und trieben es einige Meter weiter wild miteinander. Becky war auf Tim geklettert und lutschte hastig seinen Schwanz. Gleichzeitig drückte sie ihre Muschi in sein Gesicht und lies sich ebenfalls geil auslecken. Ihre Freundin in dieser 69-Stellung zu beobachten, gab Jill einen zusätzlichen Kick und sie musste laut stöhnen. Der Lustschrei weckte Beckys Aufmerksamkeit und sie blickte – mit Tims Eichel im Mund – rüber zu Jill. Auch Marc hielt etwas erschrocken inne, stand auf und wichste nun seinen Schwanz. Jill setzte sich auf und nahm ihm diese Arbeit ab. Es dauerte nicht lange und Marc begann immer schwerer zu atmen. Sein erster Spermastrahl klatschte in Jills Gesicht, beinahe hätte er ein Auge getroffen. Der zweite Strahl ergoss sich über ihre Titten, dann stellte Jill die Wichsbewegung ein und presste den Schwanz in ihrer Hand wie eine überreife Zitrone. Die letzten Tropfen saugte sie genüsslich aus der puterroten Eichel, während sich der keuchende Marc kaum noch auf den Beinen halten konnte.
„Meiner kann nicht mehr“, sagte Jill als sie sich zu dem anderen Pärchen gesellte. Die Wichse tropfte von ihrer Wange und mit ihrer Zunge versuchte sie die Perlen aufzufangen. Becky blickte zu ihr auf, Tims praller Schwanz ploppte aus ihrem Mund, ihr Gesicht hatte sich vor Erregung gerötet. „Der hier kann noch“. Jill hockte sich über den stahlhart geblasenen Ständer ...
... und führte ihn mühelos mit einer Hand in ihre nasse Scheide; Becky kniete noch immer in Tims Gesicht und ließ sich lecken. Jill begann den prallen Schwanz zu reiten und nahm ihn immer tiefer in sich auf. Beide Mädels stöhnten nun lustvoll und auch Tim gab grunzende Laute von sich. Jill fasste sich an ihre Titten, verrieb das verbliebende Sperma auf ihrer nackten Haut und kniff sich in die Brustwarzen. Plötzlich wurde sie von einer Woge aus Feuer, Eis und Strom ergriffen. Ihr Herz raste, ihre Klitoris pulsierte und spitze Schreie drangen aus ihrer Kehle. Dann spürte sie, wie Tims zuckender Schwanz seine warme Ladung tief in sie spritzte. Schweben, Fallen, flammende Blitze – für Augenblicke war sie der Wirklichkeit entrückt. Doch dann vernahm sie Marcs heiseres Rufen und drehte sich zu ihm. „Ey Leute, nicht so laut!“, zischte er und deutete auf den Campingplatz. Am nächstgelegenen Wohnwagen, vielleicht zwanzig Meter entfernt, hatte sich eine Schar von Zuschauern gebildet, die alle in Richtung Strandufer glotzten. Da inzwischen die Dunkelheit hereingebrochen war, konnte man die Gestalten nur schemenhaft erkennen. Doch Jill war sich sicher, dass sich einige in den Schritt fassten. Eilig sprangen alle auf und liefen ins Wasser, wo sie sich schließlich lachend in den Armen lagen.
Nicht, dass es ihm peinlich war. Aber manche Erlebnisse behält man doch besser für sich, dachte Jack. Nie hatte er seiner Jill erzählt, dass er sich mal als Heranwachsender auf einem Campingplatz einen ...