Die Mitte des Universums Ch. 056
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... letzten sechs Jahre nur selten gestört hatte. Ich war ja bewusst nach Vietnam gezogen; wissend, dass ich von den Sachen, die ich mochte, die wenigsten hier kaufen konnte. Außerdem hatte ich schon lange den Eindruck, dass ich bereits vom bloßen Anschauen schmackhafter Dinge dicker wurde.
Egal. Als Giangs Periode vorbei war, fuhr ich also zum Haus ihrer Mutter, wo Giang wohnte. Ihre Mutter betrieb einen kleinen Friseursalon, wo auch gerade eine Kundin auf dem Stuhl lag und sich die Haare färben ließ. Giang und ein Lehrling sahen zu, wie ihre Mutter die Haaransätze der Dame mit einem Pinsel bearbeitete und dabei dem Lehrling etwas erklärte. Giang strahlte, als sie mich sah und bat mich, mit nach hinten in ihr Zimmer zu kommen, wo sie dann ohne mit der Wimper zu zucken aus ihren Shorts stieg und lachend einen Jeans-Minirock mit ausgefranstem Saum anzog. Ich hatte kurz ihr Schamhaar durch ihren älteren weißen Slip gesehen und konnte es kaum erwarten, mit ihr allein zu sein.
Das rote T-Shirt, das sie trug, wollte sie wohl nicht wechseln, aber sie öffnete ihren Dutt und kämmte sich ihr Haar noch einmal, das sie dann aber wieder hochsteckte. Ich hatte sie noch nie mit offenem Haar gesehen; es war ordentlich füllig, fast wie eine Löwenmähne. Sie zog sich noch kurz die Lippen nach, griff nach einem 200.000-Dong-Schein, der auf dem Regal lag, und steckte ihn sich vorn in die Rocktasche. Zweihunderttausend Dong waren ungefähr acht Euro, und damit konnte man schon etwas anfangen. ...
... Und ich hatte ja auch noch ein bisschen Geld einstecken.
Giang hatte hübsche Grübchen, und ihr Haar war stets asymmetrisch geteilt: Ihr Scheitel war nicht in der Mitte oder auf einer Seite, sondern nur ganz leicht rechts, was ihr aber unterschiedliche lange Stirnfransen bescherte. Wie sie mich mir ihren Grübchen angrinste, war herrlich, weil sie auf eine angenehm ruhige, unaufgeregte Art durchaus Lebenslust versprühte. Und, wie gesagt, hatte sie auch wirklich eine Sahne-Figur: sie war relativ groß und gertenschlank, ohne dünn zu sein. Ihre Schultern waren ein wenig breiter als ihre Hüften, aber das würde sich wohl über die nächsten Jahre noch ändern.
Da ihre Mutter und der Lehrling wohl immer noch vorn im Laden zugange waren, küssten wir uns kurz hier in ihrem bescheidenen Zimmer, und ich strich ihr mir beiden Händen über ihre Hüften, Bauch und Brüste. Ich dachte kurz daran, es doch gleich hier schon einmal zu machen, aber das wäre vielleicht zuviel gewesen, obwohl es Giang sicher auch gewollt hätte, wären wir allein gewesen. So aber quetschte sie mir nur die Eier, während ich nun doch unter ihren Rock langte, ihren kleinen Arsch presste und, ja, natürlich, ihr letztlich mit meinem Mittelfinger auf ihrem Slip ihre Spalte lang fuhr. Und weil sie das so zu mögen schien, langte ich ihr auch gleich noch in den Slip hinein und sah an ihr nach unten. Giang war aber rotgeworden und lachte, schüttelte aber dann den Kopf.
„Wollen wir vielleicht doch erst mal zu mir," fragte ...