Die Mitte des Universums Ch. 056
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... nach unten, und ich trat noch ein Stück näher. Sie biss noch einmal von ihrer Banane ab, und als sie fertig gekaut hatte, küssten wir uns wieder. Nun griff sie meinen Schwanz, und ich zog mein Hemd aus, während sie ihn langsam auf und abstrich. Ich trat nun vollends an sie heran, so nahe, dass sie ihre Beine ordentlich öffnen musste. Ich sah an ihr nach unten und begann, mit ihrem Schamhaar zu spielen. Sie nahm den letzten Happs, legte die leere Bananenschale hinter sich auf den Tisch und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf.
Ich konnte ihr Schamhaar an meiner Eichel spüren, aber ihre jungen Brüste waren so frisch und keck, dass ich mich zunächst an ihnen laben wollte. Ich küsste ihren Mund, während ich von oben in ihren BH langte. Sie griff aber sofort an sich nach hinten und öffnete den Verschluss und nahm dann lachend ihren BH einfach ab. Ihre kecken roten Brustwarzen, die ungefähr halb so groß wie ihre Brüste waren, schauten mich an. Ich leckte mir die Fingerkuppen, um mit ihnen zu spielen, aber dann übermannte mich die Geilheit, und ich schob meine Eichel langsam zwischen ihre fettigen Schamlippen.
Giang öffnete ihr Haar und rückte auf dem Tisch nach vorn, während ich etwas in die Knie ging, um ordentlich in sie einfahren zu können. Ich knabberte an ihrem Hals, während sie ihren Kopf mit seiner Löwenmähne zurückwarf und mit einer Hand meinen Schaft versuchte in sich zu ziehen. Als meine Mittelfingerkuppe ihren Kitzler gefunden hatte, polierte sie ihn, und ich schob ...
... schon mal ein Zoll meines Kolbens in sie. Giang seufzte erleichtert, als ob sie den ganzen letzten Monat auf nichts Anderes gewartet hatte. Stoß um Stoß geriet mein Schwanz dann langsam weiter in sie.
Giang hatte wohl ihr Haar gerade heute erst gewaschen; es duftete frisch. Ihre Fingernägel kratzten mir den Rücken auf und ab, was sich aber überhaupt nicht unangenehm anfühlte. Im Gegenteil; es war wie eine Massage. Vom Diddeln ihrer kleinen Klitoris und unseren Küssen weiter erregt, wurde ihr samtenes Futteral immer nasser und mein Kolben rutschte vollends in sie. Da einzige, was mich störte, war, dass ich das Ganze mit leicht gebeugten Knien absolvieren musste.
Da ich aber nicht gut genug Vietnamesisch sprach, um das mit ihr zu besprechen, stieß ich einfach immer weiter, weil es sicher war, was auch sie wollte. Mittlerweile war sie ordentlich nass und empfing jeden meiner Stöße mit einem anfeuernden Stöhnen. Sie hatte die Augen schon eine kleine Weile geschlossen und schien schon in Trance zu sein. Ihre Oberschenkel, die ich quetschte und massierte, waren irre schön: honigfarben und muskulös, aber nicht, weil sie ins Sportstudio ging, sondern ein aktives, arbeitsames, fleißiges Leben führte.
Mit jedem meiner wuchtigen Stöße wurde sie ein wenig nach hinten in Richtung Tischmitte geschleudert und pendelte dann zurück. Wir hatten mittlerweile eine solch famosen Rhythmus gefunden, dass es einfach Quatsch gewesen wäre, die Stellung zu wechseln. Wir würden uns ja nachher ...