Die Mitte des Universums Ch. 056
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... noch einmal machen und uns auch sicher nächsten Monat wiedersehen; vielleicht konnten wir uns ja nun, da wir auf Facebook befreundet waren, auch einmal zwischendurch treffen, um nicht immer einen Monat warten zu müssen. Für weitere Überlegungen blieb allerdings keine Zeit, denn sie schrie nun aus voller Kehle, was mich wiederum so antörnte, dass ich mich verschwenderisch in ihr entlud.
Als die Spritzer abgeklungen waren, öffnete sie ihre Augen und seufzte.
„Schön," sagte sie und stützte keuchend ihren Oberkörper auf ihre Arme hinter sich.
Wir verschnauften noch kurz, bevor sie vom Tisch stieg und ins Bad hoppelte. Sie saß auf der Toilette, als ich mich schon mal unter die Dusche stellte. Komischerweise kam mir nicht in den Sinn, irgendwelche Pissspielchen zu spielen, wobei mir klar war, dass wir das wohl früher oder später nachholen würden. Da das Wasser recht kühl war, duschte sie nur kurz, und wir trockneten uns ab. Auf dem Weg zurück in die Küche, kniff ich ihr in ihre perfekten schlanken Pobacken. Ich werde nie das Lächeln vergessen, das sie mir zuwarf, als sie sich zu mir umgedreht hatte.
Während sie sich anzog, machte ich noch kurz den Tisch und den Boden sauber und ging dann ins Schlafzimmer, um mir ein frisches Hemd zu suchen. Giang sah mir im Türrahmen stehend zu, wie ich mich anzog, und fragte, ob wir nun in die Mall fahren würden. Da ich ohnehin in der nächsten Stunde sicher nicht schon wieder gekonnt hätte, nickte ich nur, und wir fuhren wieder los. ...
... Hier in der Nachbarschaft hielt sie sich hinten am Motorrad fest, aber als wir um ein paar Ecken gebogen waren, wo mich niemand kannte, schlang sie ihre langen, schlanken Arme wieder ganz um mich, und so wir gondelten über und durch die alten, schlechten Straßen der südlichen Vorstadt.
Die neue Mall war gerade vor dem Corona-Virus-Lockdown im Februar eröffnet, dann aber gleich wieder geschlossen worden. Beim meinem ersten Besuchsversuch im April oder Mai hatte man mich noch abgewiesen, weil ich keine Maske trug, aber die Zeiten waren ja gottseidank schon lange vorbei. Vietnam hatte aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und war großartig durch die Misere gesegelt. Während man in anderen Ländern sich mit bockigen Bürgern, inkompetenten Politikern und nervenden Einschränkungen herumärgerte, war das öffentliche Leben hier schon längst wieder zur Normalität zurückgekehrt.
Das neue Einkaufszentrum war ein großer, weiß-roter Kasten auf der grünen Wiese, wie so viele andere auch, überall auf der Welt. Ich ging nicht gern an solche Orte; nur die importierten Lebensmittel zogen mich hier hin. Oder eben meine junge Nichte Giang, die ein guter, schöner Mensch war und nun ein paar neue Sachen brauchte. Ich fragte sie, ob es ihr erstes Mal hier war, aber sie schüttelte nur den Kopf. Geradeaus war die große Lebensmittelabteilung, und hier gleich rechts waren erst Sportschuhe und dahinter Bade- und Sportbekleidung, inklusive Unterwäsche.
Giang blieb bei ein paar Dingen stehen: ...