Sehnsucht 05
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... wirklich zufrieden mit ihrer Leistung zu sein. Er fasste ihre Kopf und hielt ihn fest. Dann fing er an ihr Tempo zu bestimmen. Es kam der jungen Frau zuerst so vor, als würde er sich mit ihrem Mund wie mit einer von diesen Gummipuppen, die sie im Laden gesehen hatten, wichsen. Dann änderte sich das Gefühl. Er fickte sie. Er fickte sie in den Mund. Mühsam schaffte sie es, nicht würgen zu müssen. Nicht bei dem Mundfick selbst und nicht, als er kam und sich tief in ihrem Rachen ergoss und sie seine Sahne schluckte.
"Lass dir das mal von deiner Mama zeigen, Süße. Du brauchst da noch viel Übung."
"Ja, Meister", stimmte Alexandra unterwürfig zu. "Danke für die Lektion, Meister."
"Hast du noch einen Wunsch oder eine Bitte?"
"Ja, Meister. Ich möchte gevögelt werden. Bitte fick mich."
"Ist dein Arsch noch Jungfrau?"
Die junge Blondine erschrak. Davor hatte sie wirklich Angst. "Ja, Meister, das ist er. Aber mein Arsch gehört dir auch. Mach mit ihm, was du willst."
"Ungefähr ein Schritt hinter dir steht das Bett. Knie dich da drauf und streck mit deinen Hintern entgegen."
"Ja, Meister", Alexandra stand auf, drehte sich um und bewegte sich langsam auf das Bett zu. Blind und mit auf dem Rücken gefesselten Händen war das eine echte Herausforderung für sie. Aber sie schaffte es. Sich dann hinzuknien war kein Problem. Aber den Po in die gewünschte Position zu bringen ohne sich dabei abzustützen war schwierig. Aber auch das bekam sie hin.
"Brav. Zwei geile Löcher ...
... hast du da."
"Danke, Meister."
Strohwitwer musste nur wenig mit der Hand nachhelfen. Dann stand sein Schwanz wieder und war hart und bereit. Natürlich war auch der jugendliche Körper nicht unschuldig daran. So ein junges Ding hatte er lange nicht mehr gehabt.
Alex konnte zwar nichts sehen, aber sie spürte sehr genau, als sich ihr Meister ihr näherte. Dann fühlte sie, wie seine Hände über ihren Hintern streichelten. Sie zuckte zusammen, als seine Finger über ihre frischen Striemen fuhren. Auch sein Glied, das gegen ihren Po gedrückt wurde nahm sie mit jeder Faser ihres Hinterteils, ja ihres gesamten Körpers wahr. Es war hart und dick. Und würde ihr gleich den Arsch aufreißen.
Schon fühlte sie seine Eichel an ihrem Hintereingang. Aber ihr Herr und Meister machte keine Anstalten ihr die anale Jungfräulichkeit zu rauben. Seine Eichel glitt an ihrem Poloch vorbei und erreichte ihre feuchtheiße Liebesgrotte, die sich ihm willig öffnete. Hier verschmähte sie der Meister nicht. Sich an ihren Hüften festhaltend drang der Mann langsam, aber unerbittlich in sie ein. Alexandra hielt die Luft an, als sich der dicke Schwanz weiter und weiter in sie hineinschob. Keiner ihrer bisherigen Stecher war auch nur annähernd so gut bestückt gewesen. Ralf hatte wahrscheinlich einen längeren Schwanz gehabt. Aber lange nicht so dick. Dann war er drin. So aufgespießt hatte sie sich beim Sex noch nie gefühlt. Endlich wagte sie wieder Atem zu schöpfen. Eine kurze Weile der Erholung. Dann ging es ...