In der Arbeit 06: Trainingsstunde
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byElRolando
Ich knie in der Mitte des Raumes. Die Hände habe ich hinter dem Rücken verschränkt, den Blick leicht gesenkt. Mein Geschlecht steht halb steif, die Eichel liegt frei. Bianca geht zum Tisch rüber und hebt von dort eine Gerte auf. Mit der Gerte in der Hand postiert sie sich wieder vor mir. Während sie die Gerte in ihren Händen biegt und auf ihre Flexibilität prüft, mustert sie mich eingehend.
Auch ich mustere sie, soweit es mit meinem gesenkten Blick möglich ist. Sie trägt schwarze Lackstiefel, die bis zum Knie gehen. Der Absatz ist in der Tat beachtlich groß: vorne vielleicht sieben bis neun Zentimeter, hinten bestimmt fünfzehn oder sechzehn Zentimeter. Mein Blick gleitet etwas höher. Die Oberschenkel von Bianca sind schön geformt: nicht dürr, aber dennoch schön stramm. Sie hat sehr helle Haut, die makellos zu sein scheint. Die schwarzen Lackhotpants sitzen auch perfekt: schön eng, aber nicht einschnürend. Und sie sind auch genau richtig geschnitten, sodass man ihren Schritt und den Beginn der Pobacken zwar sehr gut erraten kann, aber gerade nichts sieht.
Mein Blick gleitet noch etwas höher. Als Oberteil trägt Bianca ein schwarzes Korsett, ebenso aus Lackstoff. Es scheint zwar kein richtiges Korsett zu sein, dennoch ist es aber sehr eng am Körper anliegend und betont die Hüften wunderschön. Als ich den Blick noch weiter anheben will, um die Einfassung von Biancas Brüsten zu betrachten, beginnt Bianca zu sprechen:
„Als erstes werden wir an deiner Haltung arbeiten! Du ...
... sollst deine Sklavenrolle mit Stolz zum Ausdruck bringen. Hebe daher deinen Kopf leicht an, lasse die Augen aber gesenkt". Während Bianca das sagt, hält sie mir die Gerte ans Kinn und hebt damit meinen Kopf bis sie zufrieden ist. „Die Arme bleiben in dieser Haltung immer am Rücken, und zwar hoch genug, dass ich deinen Arsch sehen kann. Generell gilt: Du wirst niemals Teile von deinem Körper vor mir verbergen! Spreize deine Beine etwas mehr!" Auch hier deutet mir Bianca mit der Gerte wie weit ich meine Beine öffnen soll." So, jetzt noch den Arsch nach hinten rausstrecken und die Brustmuskeln etwas anspannen! Gut so!" Zufrieden betrachtet mich Bianca. „Wenn ich dir ab jetzt befehle dich hinzuknien erwarte ich exakt diese Haltung."
„Da du aber manchmal über einen längeren Zeitraum knien wirst, gibt es eine zweite kniende Haltung." Bianca deutet mir mit der Gerte, dass ich die Füße strecken soll, sodass die Fußzehen nicht mehr gebogen unterm Körper sind, sondern dass sie flach am Boden aufliegen und nach hinten zeigen. „Dies ist der einzige Unterschied zu der vorher beschriebenen Haltung. Merke dir diese beiden Haltungen gut!"
„Geh jetzt vor, auf alle Viere! Dies ist die dritte Haltung, die du dir merken wirst. Deine Hände und Knie sollen ein schön regelmäßiges Quadrat aufspannen. Dein Kopf bleibt wieder stolz erhoben, der Blick gesenkt. Und wie bei den knienden Haltungen wirst du auch hier deinen Arsch schön weit durchstrecken. Ich will freien Zugang zu deinem Arschloch und ...