In der Arbeit 06: Trainingsstunde
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byElRolando
... deinem Schwanz haben."
„Eine letzte Haltung zeige ich dir jetzt noch. Steh auf! Spreize die Beine." Mit der Gerte weist mich Bianca wieder an, bis ich in einer guten Grätsche dastehe. „Die Hände kommen hinter den Kopf verschränkt. Lass die Ellenbogen nicht so jämmerlich nach vorne fallen -- sie sollen mit den Händen eine Linie bilden. So, jetzt noch den Bauch und die Brustmuskeln anspannen. Schön, geht doch!"
Bianca ist im Büro mit flachen Schuhen fast ein ganzer Kopf kleiner als ich. Mit diesen hohen Absätzen ist sie aber ein Stück größer als ich, insbesondere wenn ich in der Grätsche stehe.
„Egal was ich mache, du wirst in der angewiesenen Haltung verbleiben! Klar?!" Ich nicke, erkenne aber sofort mein Verfehlen und lasse ein „Ja, Herrin Bianca" unverzüglich folgen. Die kleine Pause hat Bianca aber sehr wohl bemerkt. Mit einem leichten Hohn in der Stimme spricht Bianca weiter: „Weißt du, was mir an den Haltungen auch gut gefällt? Für jedes Verfehlen von einem Befehl von mir kann ich dich ungehindert bestrafen." Bei diesen Worten holt Bianca etwas aus und verpasst mir eine schallende Ohrfeige. Instinktiv habe ich dabei den Kopf etwas weggedreht und die Ellenbogen nach unten genommen. „Oh-oh, du hast das wohl nicht ganz kapiert mit der Haltung!?" Bianca grinst diabolisch und holt ein wenig aus. „Na los, zurück in die Haltung!!" Kaum zurück, klatscht es auch schon und meine rechte Wange brennt. Der Schmerz brennt aber nach wie vor und alle Muskeln in meinem Körper ...
... spannen sich an, sodass ich in der Haltung verbleiben kann. „Bianca bemerkt meine Bemühungen und lacht."
„Gut, jetzt da du die Grundhaltungen kennengelernt hast, werden wir dein Schmerzempfinden testen." Bei diesen Worten streicht Bianca ganz zärtlich über meine, von der Ohrfeige noch heiße Wange. Diese zärtliche Berührung ist dermaßen schön und lässt ein regelrechtes Feuerwerk von unterschiedlichen Empfindungen in meinem Körper entstehen. Zärtlich streicht sie über meine Lippen. Ich öffne leicht den Mund und küsse ganz zärtlich ihre Finger. Sie lächelt mich an, und fährt dann mit der Hand über mein Kinn, über den Hals hinunter. Diesmal aber nicht mehr mit den Fingerkuppen, sondern mit den Fingernägeln. Sie erhöht den Druck und kratzt schließlich einmal quer über meine Brust und meinen Bauch. Der Schmerz durchfährt mich und ich spanne wieder alle Muskeln an, um in dieser Haltung zu bleiben. Bianca lacht „Mein Slave gibt sich ja richtig Mühe! Gut so... Komm, noch mal!" Während sie das sagt, setzt sie erneut ihre Krallen an und kratzt wieder über meine Brust und meinen Bauch. Ich presse die Lippen aufeinander und versuche den Schmerz zu ertragen ohne mich zu rühren. Ein drittes Mal setzt Bianca ihre Fingernägel an, grinst breit und zieht dann Zehn roter Spuren über meinen Körper. Diesmal entfährt mir ein gepresstes Stöhnen vor lauter Schmerz. Aber irgendwie schaffe ich es die Arme oben zu lassen und in der Haltung zu verweilen.
„Braver Sklave! Brav..." Bianca spricht mit ...