Die "netten" Nachbarn - Sexgeschichten

Die "netten" Nachbarn

... blaue Pille und ließ mich diese mit der Anmerkung, "damit Du lange genug für uns beide durchhältst", schlucken. Ich kannte die schon, da ich bei Patty immer Schwierigkeiten habe, lange steif zu bleiben. Vielleicht, weil der Sex einfach nicht mehr prickelnd genug ist. Mein Arzt des Vertrauens hat mir deshalb Viagra mit einem Schmunzeln verschrieben. Dann stellten sich beide vor mich und fingen sich langsam an auszuziehen. Geil ein Striptease. Offensichtlich machten sie dies nicht zum Ersten Mal. Beide hatten wunderbare große Euter. Als die BH´s vielen, standen die beiden Glocken von Milena noch wie eine eins, offensichtlich dick und fest. Die von Ilka gaben der Schwerkraft etwas nach und hingen schön. Ich liebe hängende Titten, die man wunderbar in die Hände nehmen und walken kann. Dies war mir allerdings durch die Fesselung verwehrt. Milena kniete sich vor Ilka und fing an, deren Fotze, von Fötzchen konnte keine Rede sein, zu lecken. Die Vulva war gigantisch. Die inneren Schamlippen hingen mindesten 2 cm heraus. Milenas Zunge leckte sich von der Rosette über die inneren Lippen bis zur Klit mehrfach auf und ab. Ich konnte zusehen, wie Ilka immer feuchter wurde, der kleine Knubbel hervortrat und ihr Saft langsam herauslief. Ilka nahm Milenas Kopf beiseite und stieg zu mir aufs Sofa. Ein Bein rechts, ein links von mir und drückte mir ihr Lustzentrum ins Gesicht. Ihr Bäuchlein klatschte gegen meine Stirn. Ihren betörenden Duft vernahm ich als Erstes. Es folgte ihr Saft, den ...

... ich begierig anfing aufzulecken. Ein himmlischer Geschmack, der meinen Schaft immer härter werden ließ. Meine Zunge fuhr an ihren wulstigen Lippenauf und ab und ich versuchte in ihr Löchlein zu gelangen und darin zu züngeln. Sie begann laut zu stöhnen. Mit dem Kinn spürte ich, dass zwei Finger über Ilkas Damm und scheinbar um ihre Rosette kreisten. Es mussten die Finger von Milena sein, da Ilka beide Hände benutzte, um mein Gesicht auf ihr Lustzentrum zu drücken. Ich bekam kaum Luft, merkte aber wie ich immer geiler wurde und es in meinen Eiern anfing zu brodeln. Plötzlich löste sich Ilka von mir und sah mir ins völlig mit ihrem Lustsaft verschmierte Gesicht, das sofort von Milena abgeschleckt wurde. Am Ende landete ihre Zunge in meinem Mund und zügelte mit meiner Zunge. Sie schmeckte anders als Ilka, ihre Mutter, aber auch geil. Währenddessen sank Ilka langsam nach unten und ich spürte, wie sie mit ihrer Hand meinen harten Schaft umschloss und meine dunkelrote zum Platzen pralle Eichel an ihren Eingang dirigierte. Mit einem Ruck ließ sie sich auf mich fallen und verschlang meine durchschnittlichen 14cm komplett unter lautem Aufstöhnen. Man war das geil. Hockend auf mir "hüpfte" Ilka auf und ab und massierte meinen Schwanz. So intensiv habe ich es mit Patty noch nie erlebt. Ich zerrte an meinen Fesseln, um mir die geilen vor meinen Augen auf- und abbaumelnden Titten zu greifen. Es ging nicht. Stattdessen küsste mich Milena immer intensiver und ich konnte mich nicht mehr ...