1. Die "netten" Nachbarn


    Datum: 31.03.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Süchtiger

    Meine Frau Patty und ich, beide Anfang 40 mit gesunder durchschnittlich guter Figur, leben seit vielen Jahren in einem Reihenhaus in der Hauptstadt. Meine Frau lernte ich damals im einwöchigen Urlaub am Strand kennen. Als sie im knappen Bikini mit ihren festen kleinen Titten und dem breiten weiblichen Arsch an mir vorbeistapfte war es um mich geschehen. Sie ging zu einer Gruppe von vermutlich zwei Familien und legte sich dazu. Ich war ohnehin etwas geil, nahm meinen ganzen Mut zusammen, stand auf und lief zu dieser Gruppe. Im Nachhinein weiß ich zwar nicht mehr, was ich sagte, konnte sie aber offensichtlich von mir überzeugen. Genau wie ich, besuchte sie für 1 Woche ihre Eltern, die dort länger im Urlaub weilten. Ich konnte sie trotz bester Urlaubslaunen nicht flach legen. Erst als wir uns beide in unserer gemeinsamen Heimatstadt wiedertrafen, wurde mehr daraus und letztlich heirateten wir. Unsere beiden erwachsenen Töchter sind ausgezogen und führen ein eigenständiges Leben in unserer Stadt.
    
    Vor einiger Zeit sind neben uns neue Mieter eingezogen. Es sind immer viele Personen und mehrere Generationen im Haus. Scheinbar wohnen dort nur die Frauen, Männer bleiben anscheinend weniger über Nacht. Die Älteste, ohne Zähne, scheint uralt und ist die Patriarchin, alle tanzen nach Ihrer Ansage. Die Frauen, wie sich herausstellte Töchter und Schwiegertöchter sowie Enkelinnen und Enkel, waren teilweise recht stramm. Die Kerle sahen, wie meine Frau scherzhaft meinte, überwiegend wie ...
    ... Türsteher aus. Selbst nachts klingelte es immer wieder mal und Besuch kam zu den Nachbarn.
    
    Im Frühsommer feierten Sie ein Gartenfest anlässlich eines Feiertages ihres Glaubens und grillten 2 kleine Hammel. Über den Gartenzaun tauschten wir zunächst ein Bier aus und kurze Zeit später war ich mit drüben. Patty war etwas reservierter und blieb daheim. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich, dass sie Ende der 90er Jahre aus dem Balkan flohen und hier eine Existenz mit einer Reinigungsfirma aufgebaut haben, die sich überwiegend um Industrieobjekte kümmerte. Daher auch das nächtliche ein- und ausgehen. Der selbstgebrannte Sliwowitz war so gut, dass ich am nächsten Tag auf unserem Sofa aufwachte. Die Nachbarn hatten mich wohl abgefüllt. Wie ich heimkam, weiß ich nicht mehr. Pattys Vorbehalte blieben, obwohl die Nachbarn sehr nett waren und wir hin- und wieder auch kleine Speisen, wie Kuchen austauschten.
    
    Meine Frau liebt nach wie vor keinen außergewöhnlichen Sex. Außerhalb der eigenen 4 Wände ist undenkbar, der Hintern tabu. Zu gerne verwöhne ich sie, lecke ihr bezauberndes Fötzchen und knete die süßen kleinen A-Titten. Könnte jemand zuhören oder sie nur den Verdacht hegen, jemand könnte mitbekommen, dass sie gerade Sex hat, läßt sie es lieber bleiben. Als unsere Kinder noch zu Hause wohnten, gab es kaum nennenswerten Sex. Aber auch jetzt ist nicht wirklich viel los. Die alten Reihenhäuser sind nicht gut isoliert und wenn wir im Bett liegen, kann man nebenan hören, ob geduscht oder ...
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