Meine Enya Teil 1.
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
Ich lernte Enya während des Studiums auf der Universität kennen. Zu der Zeit war sie gerade mal neunzehn Jahre alt und ich erst einundzwanzig. Als ich einmal in der Mensa zum Essen ging, saß sie alleine an einem Tisch. Als ich sie fragte, ob ich mich zu ihr setzten dürfe, lachte sie mich an und sagte „Gerne.“ Sie war wunderschön. Sie hatte lange dunkelrote Haare und grüne Augen.
Wir unterhielten uns eine Weile und dann war auch schon die Mittagspause vorüber. Drei Tage später, als ich wieder in der Menas saß, war es genau anders herum. Ich saß alleine und sie fragte, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Von da an trafen wir uns regelmäßig zum Essen.
Ich erzählte ihr, dass ich Bernhard Hofer heiße und BWL studiere. Sie erzählte mir, dass sie Enya hieß, aber lieber Eni gerufen wurde. „Warum“ fragte ich „Enya ist doch ein wunderschöner Name.“ „Das schon“ meinte sie „aber da weiß jeder, dass meine Vorfahren aus Irland sind.“ „Das sieht man doch auch so“ lachte ich „An deinen wunderschönen grünen Augen und an deinem roten Haar.“ Da lachte auch sie und sagte „Du darfst mich Enya rufen.“
Während unseres Gesprächs erfuhr ich, dass sie so allein stehend war wie ich. Ihre Eltern waren bei einem Unfall in den Bergen gestorben und Geschwister hatte sie keine.
Nach zwei Wochen nahm ich mir den Mut und fragte sie, ob sie einmal mit mir ausgehen würde. Ich hätte nie geglaubt, dass diese schöne Frau mit mir ausgehen würde, aber sie sagte sofort zu.
Wir gingen zum Essen in ein ...
... Restaurant und anschließend ins Kino. Ich konnte mir das leisten, denn meine verstorbenen Eltern hatte mir eine größere Summe vermacht. Von da an gingen wir öfter miteinander aus.
Nach jedem dieser Abend brachte ich sie nach Hause. Sie hatte ein Zimmer in einem Studentenwohnheim. Beim dritten Mal als ich sie nach Hause brachte, bekam ich zum Abschied einen Kuss.
Das ging von ihr aus, denn ich fühlte mich von ihrer Schönheit gehemmt. Das ging so fast ein halbes Jahr. Dann nach einem schönen Abendessen wollten wir noch einen Kaffee trinken. Da nahm ich meinen Mut zusammen und fragte sie „Wollen wir den Kaffee bei mir zu Hause trinken.“
Da lachte sie und sagte „Ich dachte, du fragst mich nie.“ Schnell bezahlte ich die Rechnung, denn ich wollte nicht, dass sie es sich nochmals überlegt.
Als wir in meiner Wohnung angekommen waren und die Tür hinter uns geschlossen hatten, war an Kaffee nicht mehr zu denken. Sie umarmte mich fest und küsste mich heiß.
Dann begann sie die Knöpfe an meinem Hemd zu öffnen. Da hob ich sie hoch und trug sie in mein Schlafzimmer. Als ich sie vor meinem Bett abstellte, streifte sie mir mein Hemd über die Schultern und warf es hinter sich. Dann öffnete sie den Reißverschluss an meiner Hose und streifte sie nach unten.
Es war mir peinlich, nur in der Unterhose vor ihr zu stehen, denn mein Schwanz beulte meine Unterhose nach vorne. Da streichelte sie über die Beule und sagte grinsend „Da freut sich aber schon einer.“
Dann küsste sie mich ...