Meine Enya Teil 1.
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... noch einmal und sagte „Jetzt zieh mich aus.“ Ich öffnete die Knöpfe an ihrem Kleid und als ich es ihr über den Kopf ziehen wollte, streckte sie die Arme nach oben, um mir zu helfen. Ich warf das Kleid über einen Stuhl und betrachtete sie.
Sie hatte nur einen ganz schmalen Büstenhalter und ein kleines passendes Höschen an. Der Büstenhalter wurde vorne zwischen ihren Brüsten geöffnet, was es mir leicht machte, ihn ihr auszuziehen. Sie hatte mittelgroße spitze Brüste, die sehr gut zu ihrer schmalen Figur passten. Ihre Nippel und Warzenhöfe waren klein und rosa.
Als ich den Halter zur Seite gelegt hatte und sie betrachtete, sagte sie „Weiter.“ Da kniete ich mich vor sie und griff in den Bund ihres Höschens. Dann zog ich es ganz langsam nach unten.
Zuerst wurde ein schön gewölbter Venushügel sichtbar, auf dem ein schmaler Streifen rothaariges Schamhaar zu sehen war. Als ich das Höschen weiter nach unten zog, kam eine schmale Spalte zum Vorschein, mit leicht rosa Lippchen. Als ich ihre Vulva einen Moment betrachtete, fragte sie mich „Gefällt dir was du siehst.“ Als Antwort beugte ich mich nach vorne, küsste ihre Spalte und ließ meine Zunge darüber gleiten.
Dann legte Enya sich auf das Bett und sah mir zu, als ich meine restlichen Sachen auszog. Als ich meine Shorts nach unten zog und mein steifer Schwanz nach oben ploppte, hörte ich vom Bett einen kleinen Überraschungslaut.
Scheinbar kam ihr mein Schwanz ziemlich groß vor, aber ich hielt ihn mit achtzehn Zentimetern ...
... Länge und vier Zentimeter Dicke nur für durchschnittlich.
Ich streckte mich nun auf dem Bett neben Enya aus. Dann begann ich sie überall zu küssen. Erst ihren Mund und dann über ihre Brüste nach unten. Als ich an ihrem Venushügel angelkommen war, küsste ich auch den schmalen Schamhaarstreifen.
Dann streckte ich meine Zunge zwischen ihre Beine und leckte über ihre Spalte.
Das schien ihr zu gefallen, denn sie spreizte freiwillig ihre Beine. Mit der Zunge fuhr ich erst um die Vulva herum und dann über ihre rosa Schamlippen. Dabei konnte ich schon ihren Saft schmecken, der aus der schmalen Ritze rann. Als ich nun mit der Zunge ihre Schamlippen öffnete und über den kleinen Knopf fuhr, der zum Vorschein gekommen war, zuckte sie mit dem Unterkörper entgegen und kam zum ersten Mal.
Ich leckte nun ganz leicht über ihre Spalte und ließ sie erst einmal etwas zur Ruhe kommen. Dann fasste sie mich an den Schultern und zog mich nach oben. „Hast du ein Kondom“ flüsterte sie mir ins Ohr. Wortlos beugte ich mich über sie und nahm ein Kondom aus der Schublade des Schränkchens.
Als ich es öffnen wollte, nahm sie es mir aus der Hand und sagte „Ich habe es noch nie gemacht. Aber ich will probieren, ob ich es dir anziehen kann.“ Ich fühlte, wie sie an meinem Schwanz hantierte und dann das Gummi überrollte. Dann kam sie mit dem Kopf wieder nach oben und grinste mich an. „Ich habe es geschaft“ sagte sie und küsste mich.
Ich legte mich jetzt zwischen ihre Beine, die sie angewinkelt ...