1. Wiedersehen in Istanbul


    Datum: 06.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... wieder so weit war.
    
    Kurz vorher drehte ich mich um, so dass Anni unten lag. Dann legte ich noch einmal den Spurt ein und sie sagte immer wieder "Fick mich, mach mir ein Kind."
    
    Immer und immer wieder, bis ich in sie spritzte. Sie bekam dabei noch einen Höhepunkt, und wir lagen KO nebeneinander.
    
    Anni drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich. "Fred, danke, du bist ein guter Neffe."
    
    Ich bin wohl auf, und in, Anni eingeschlafen. Und sie unter mir, denn ich wurde wach, als ich Bewegungen im Bett spürte.
    
    "Anne, wir müssen Mittag machen. Komm, Leck mich aus, ich lecke dich aus. Sonst laufen wir noch aus" sagte Aishe.
    
    "Und wer leckt mich?" kam von meiner Mutter?
    
    "Das mach ich Gaby" sagte Anni. "Erwarte aber nicht, dass ich dich heute auslecke. Denn sonst wird das ja kein Kind" kam von Mama.
    
    "Ach, er kann uns doch den Rest des Urlaubs noch nachfüllen" lachte Anni.
    
    Aishe hob den Kopf aus der Muschi ihrer Mutter "Wie redet ihr von meinem Mann?"
    
    "Red nicht dumm rum, leck weiter" hörte man von Enisa.
    
    Ich zog mich aus Anni zurück, auf die Mama kletterte, damit Annie sie auslecken konnte.
    
    Ich ging erst einmal in Aishes Zimmer, um zu duschen, und dann, weiterhin nackt, in die Küche. Hier suchte ich in den verschiedenen Gefäßen nach etwas, was ich zubereiten konnte, als Aishe kam. "Anne lässt sich noch einmal von Gaby ficken, die hat jetzt wohl wieder Geschmack am Sex."
    
    "Und du hast das angeregt. Und ich muss die drei auch noch befriedigen."
    
    "Ach, ...
    ... das machen die zum großen Teil alleine. Jeder einmal im Monat sollte reichen" sagte Aishe lachend. "Armer Fred, jetzt wirst du der Deckhengst der Familien"
    
    "Decken kann ich ja nur noch dich und Anni. Die anderen beiden können sich gegenseitig befriedigen."
    
    Enisa kam in die Küche "Nix da. Du fickst mich regelmäßig, so ein Plastikteil hatte ich lange genug."
    
    Wir hatten das Mittagessen fast fertig bereitet, als Mama und Anni kamen. Enisa fragte uns "Wie habt ihr eigentlich eure Hotels gebucht? Wollt ihr nicht für den Rest des Urlaubes einziehen?"
    
    "Mit euch wilden Weibern? Diesen Urlaub überstehe ich nicht."
    
    "Doch, du wirst mit Proteinen gefüttert, und kannst dadurch alle unsere Gelüste befriedigen."
    
    "Eher springe ich aus dem Kellerfenster, als das."
    
    Die Frauen sahen sich an und lachten. "Dann ist ja gut. Ich verspreche dir eines. Nachts lassen wir dich in Ruhe. Da musst du dich nur deiner neuen Frau erwehren" sagte Enisa.
    
    Wie aßen das Mittagessen und zum Abschluss sagte Enisa "Kinder, ich ziehe wieder nach Deutschland. Und, damit keiner Not leiden muss, lade ich auch alle ein, mit mir zu wohnen."
    
    "Wo in Deutschland?"
    
    "Wo wohnst du Fred?"
    
    "Ich wohne in Berlin, Mama und Anni auch. Aishe, wo wohnst du eigentlich?"
    
    "Ich? Auch in Berlin."
    
    "Na super, dann suche ich in Berlin ein schönes großes Haus, in dem wir fünf und die Kinder von Anni und Aishe groß werden können."
    
    Nachdem wir wieder zurück aus dem Urlaub waren, Enisa musste erst noch alles ...