1. Wiedersehen in Istanbul


    Datum: 06.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... eben?"
    
    Gaby war meine Mutter. "Seitdem mein Vater Tod ist, leben Anni und Gaby zusammen."
    
    "Und?"
    
    "Sie leben zusammen als Paar."
    
    "Als Liebespaar?"
    
    "Ja."
    
    "Deine Mama und ihre Schwester?"
    
    "Ja."
    
    Aishe sah mich an und schüttelte den Kopf. "Aishe, wenn sie glücklich sind, warum sollten sie nicht?"
    
    "Aber Schwestern?"
    
    "Ja, Aishe, die beiden sind Schwestern."
    
    Aishe führte mich durch die Zimmer, bis auf zwei "Das hier ist meines, und das da drüben das von Anne."
    
    "Und, darf ich in deines nicht rein sehen? Oder ist dir der Starschnitt von Tom Jones immer noch peinlich?"
    
    Aishe schlug mir auf den Arm. "Das ist mein Zimmer, wenn ich hier bin, der Starschnitt hängt zu Hause im Schlafzimmer."
    
    Wir mussten lachen, denn damals, als wir beide noch Jugendliche waren, hatten Mama und ich einmal Aishe und ihre Mutter besucht, und da hatte ich in Aishes Zimmer den Starschnitt gesehen. Ich hatte sie noch Monatelang damit aufgezogen.
    
    Aishe machte also doch die Tür zu ihrem Zimmer auf und zeigte mir alles. Sie hatte ein schönes breites Bett und ein eigenes Badezimmer. Zum Bett sagte ich "da macht der Sex noch mal so viel Spaß", was mir wieder einen Schlag einbrachte.
    
    Wir gingen noch einen Stock höher 'hier sind nur Abstellträume und eine schöne Dachterrasse', als ich Aishe fragte "Aishe, hat dir deine Mutter denn nun verraten, wer dein Vater ist?"
    
    "Nein, hat sie nicht. Aber ich habe einen Verdacht."
    
    "Ja, wen denn?"
    
    Aishe sah mich an und sagte ...
    ... ganz leise "Ich glaube, ich bin das Kind von Onkel Adem."
    
    "Adem, dem Bruder deine Mutter?"
    
    "Ja, immer wenn Onkel Adem bei uns zu Besuch war, war Anne glücklich. Als Anne noch in Deutschland wohnte, wohnte Onkel Adem einige Zeit bei uns, das war die schönste Zeit in unserem Leben.
    
    Ich hatte Onkel Adem schon damals in Verdacht, denn er sah mich immer so glücklich an. Als wenn er auf seine Tochter stolz wäre. So, wie ich es von anderen Vätern gesehen hatte. Aber gesagt hatte Anne es mir nie."
    
    "Aishe, wenn das stimmt, warum warst du dann so erstaunt über das von meiner Mutter und Anni?"
    
    "Fred, zwei Frauen?"
    
    "Ja, warum denn nicht."
    
    "Dann hast du auch nicht dagegen, wenn sich zwei Männer lieben?"
    
    "Aishe, wenn sie es machen und glücklich dabei sind, was habe ich das Recht, sie an ihrer Liebe zu hindern?"
    
    Aishe sah mich lange an und, als wir auf der Terrasse waren, setzte sie sich auf die dort stehende Bank. Ohne ein Wort zu sagen, sie war in Gedanken vertieft.
    
    Ich ging an das Geländer, und sah in den Garten. Die drei Frauen redeten und redeten. Ich spürte Aishe neben mir "Sie mal, wie die drei quatschen. Was die sich wohl zu erzählen haben?"
    
    Plötzlich legte sich Enisa zurück und sah in den Himmel. Sie hatte uns wohl gesehen, denn sie hob die Hand und winkte und zu. Mir kam das aber so vor, als wenn sie es mechanisch machte, in Gedanken versunken.
    
    Mama sah hoch und damit auch uns, sie winkte uns zu und machte ein Zeichen, dass wir runter kommen ...
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