Wiedersehen in Istanbul
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... standen leicht nach oben und diese wurden, als ich drauf pustete, hart.
Ich kniete vor ihr nieder. Nicht nur, um sie zu betrachten, einfach, weil sie so schön war. Ein Bauch, zum rein beißen, ein Becken, nicht so schmal, wie es sonst modern war, eine Vulva, unglaublich. Der Kitzler sah aus seiner Umhüllung heraus, als ich ihn anblies, quiekte Aishe auf. Die Schamlippen waren leicht geöffnet, ich konnte sehen, dass sie feucht war. Nicht sehr viel, aber ausreichend.
Ihre Beine waren nicht zu dürr, nicht zu fett, genau richtig. Dann drehte ich sie um, so dass ich auf ihren Hintern sah. Als ich ihr auf die eine Backe einen Kuss gab, sagte sie "Nein, Fred, das ist schmutzig."
"Aishe, beim Sex ist fast nichts schmutzig, und auf keinem Fall dein Hintern.
Darf ich mal rein beißen?"
Und bevor sie antworten konnte, biss ich leicht zu.
Aishe ging einer ab, allein durch den Biss.
"Fred, was machst du mit mir?"
Ich drehte sie wieder um, fuhr ihr dann mit meiner Zunge zwischen die Beine "ihhhhh, Fred, nicht", küsste ihren Bauchnabel und saugte kurz an beiden Brustspitzen. "Fred, mehr".
Dann stand ich vor ihr und küsste sie. Einfach, ohne zu fragen, voll auf den Mund.
Zuerst machte sie nichts, dann küsste sie zurück und schlang ihre Arme um mich.
Ich griff unter ihren Hintern und hob sie leicht hoch, was sie dazu brachte, mit dem Küssen aufzuhören.
"Was machst du da?"
"Aishe, schönste Frau in meinen Armen, darf ich die lieben?"
Sie sah mich an, ...
... leckte über ihre Lippen, sagte leise "Ja, aber sei vorsichtig. Das hat noch keiner gemacht."
Ich sah sie an und sie nickte.
"Ja, Fred, du bist der erste."
Ich ließ sie langsam runter, sah sie nochmals an und sagte dann "Aishe, dann wollen wir es besonders schön machen."
Ich legte mich in ihr Bett auf den Rücken und sagte zu ihr. "Aishe, du setzt dich jetzt ganz langsam und vorsichtig auf meinen Schwanz. Du, und nur Du, bestimmst, wann du wie weit gehen willst.
Immer wenn du aufhören willst, kannst du das. Das, was jetzt kommt, ist nur für dich, und nur von dir bestimmt." Aishe sah mich an und warf sich auf mich. Ich musste aufpasse, dass ich sie nicht aufspießte, denn das würde alles kaputt machen.
"Fred, ach Fred, du bist zu gut zu mir."
"Aishe, es ist dein Tag, deine Entscheidung, du sollst es so haben wie du es dir immer vorgestellt hast."
Sie lag noch auf mir, als mir etwas einfiel.
"Aishe, nimmst du die Pille?"
"Warum Fred?"
"Wenn wir jetzt, heute, Sex miteinander haben, und das werden wir, wenn du dich auf mich setzte, werde ich meinen Samen in dich spritzen. Ich möchte nicht, dass du davon Schwanger wirst. Denn das würde deine Erinnerung an diesen Tag für immer beeinträchtigen. Dafür liebe ich dich zu sehr."
"Du liebst mich?"
"Ja Aishe, schon damals, als wir uns das letzte Mal sahen, war ich in dich verliebt. Ich konnte es nur nicht so zeigen, wie ich es heute machen kann."
"Du willst nicht, dass ich heute schwanger werde?"
"Ja ...