Ja, Meister! 05
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... Mösenmuskeln unablässig um seinen steifen Pint kontrahierten.
So hielt er ihr bebendes Becken einfach fest und fuhr hemmungslos fort, in seine vor Lust hingebungsvoll ächzende Dienerin hineinzuvögeln. Immer wieder trieb er seinen Pint in ihre klatschnasse Möse. Durchpflügte ihre tiefe Furche ein ums andere Mal. Spaltete ihre saftige Pflaume. Rammelte wie ein Karnickel auf Speed. Nur wenige Sekunden später baute daher sich der nächste heftige Abgang in Katjas Körper auf, dem sie sich ebenfalls zuckend ergab. Doch Jannik sah es nicht ein, bereits jetzt schon Schluss zu machen. Und so prasselte auch weiterhin ein wahrer Sturm von Fickstössen auf die, inzwischen nur noch geil wimmernde, Katja ein, penetrierte unablässig ihren geil schmatzende Lustkanal. Liess sie regelrecht Sterne sehen. Bis ihr Meister ihr, mit einem besonders tiefen Eindringen, seine Ladung, scheinbar bis hinauf zu den Eierstöcken, in die, nach dem Ficksaft gierende, Punze schoss.
In genau diesem Moment orgelte Janniks Dienerin lauthals einen finalen Höhepunkt heraus, der kilometerweit über das flache Land hallte. (Und einen Bauern vor Schreck fast vom Trecker fallen liess...)
13. Juni 2018
Katja öffnete den Brief, der an diesem Morgen in der Post gewesen war. Nachdem sie ihn gelesen hatte, rief sie nach ihrem Sohn.
"Jannik?"
Es musste wirklich äusserst wichtig sein. Denn dadurch, dass sie ihn beim Vornamen und nicht "Meister" nannte, signalisierte sie, dass seine devote Dienerin gerade ...
... vollkommen in den Hintergrund getreten war und sie in diesem Moment ausschliesslich als seine Mutter und Ausbilderin agierte. (Eine Situation, die bisher so selten eingetreten war, dass er sie an den Fingern einer Hand hätte abzählen können. Ohne einige davon zu benötigen!)
"Was ist denn, Mutti?"
"In drei Monaten findet das regelmässige Familientreffen statt. Das im letzten Jahr haben wir ja leider verpasst. Also müssen wir dahin."
"OK... Kein Problem. Sehr gern sogar! Ich würde mich nämlich freuen, endlich mal andere Mitglieder der Familien kennenzulernen."
"Genau darum geht es ja auch! Die neuen Novizen werden vorgestellt und begutachtet. Allerdings können wir dort keinesfalls als Meister und Dienerin auftauchen!"
"Warum nicht?"
Sie funkelte ihn böse an.
"Jetzt überleg doch mal, du Holzkopf! Es ist schon ungewöhnlich genug, dass eine Dienerin einen Meister ausbildet! Auch wenn es sich um Mutter und Sohn handelt, was hingegen immer wieder vorkommt. Aber wir müssen die anderen nicht unbedingt auch noch direkt mit der Nase auf unsere besondere Beziehung stossen! Gut, man würde uns wohl nicht grossartig verurteilen, weil die Familien Inzest im Allgemeinen sehr viel lockerer sehen, als der Rest der Bevölkerung. Zumindest so lange die Mitwirkenden alle volljährig sind und niemand zu irgendetwas gezwungen wird, oder Kinder daraus entstehen. Aber gratulieren würde man uns mit Sicherheit auch nicht!"
Er lachte über seinen gelungenen Scherz.
"Ist schon klar, ...