Ja, Meister! 05
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... Mutti! Keine Sorge, ich werde der gehorsame Sohn sein und du die gestrenge Mutter. Keiner wird irgendetwas merken, versprochen..."
Sie straffte sich.
"Hör genau zu! Du wirst mich während des Treffens, zumindest in der Öffentlichkeit, gefälligst mit Ausbilderin, bzw., Mutter ansprechen! Und ich dich entweder mit Novize, Sohn, oder in den seltenen Fällen, in denen du ausnahmsweise etwas richtig gemacht hast, mit deinem Vornamen. Verstanden, NOVIZE?!"
Er nahm Haltung an!
"Jawohl, AUSBILDERIN!!"
"Und du wirst dort in Anwesenheit anderer Personen jede Anweisung und jeden Befehl meinerseits umgehend ausführen, Sohn!"
"Jawohl, AUSBILDERIN!!"
"Halt dich auch daran, Jannik! Keine Patzer!"
"Jawohl, AUSBILDERIN!! Und nein, AUSBILDERIN!!"
"Sehr schön!"
Katja lächelte.
"Bevor ich gleich mit meinen täglichen Pflichten fortfahre, Meister, hast du eventuell noch irgendwelche Wünsche?"
"Zieh dich aus, leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit, Mutti-Hure!"
"Ja, Meister!"
"Und halt den Mund!"
"Ja, Meister!"
Für diese Frechheit musste Katja zur Strafe eine Viertelstunde mit verschiedenen Dildos und Vibratoren masturbieren, bevor Jannik sie erst ausgiebig fingerte, danach genüsslich leckte und anschliessend lang und schmutzig durchfickte...
20. Juli 2018
Wie viele anderere junge Männer, surfte Jannik im Netz gern auf Pornoseiten. Ob es sich dabei um Bilder, Filme, oder, wie heute, Sexgeschichten handelte, war eigentlich egal. ...
... Hauptsache, das Gesehene geilte ihn auf. Und damit er dabei nicht selbst wichsen musste, hockte seine Dienerin zu diesen Gelegenheiten unter dem Schreibtisch und kümmerte sich mit Zunge, Mund und Händen liebevoll um das Rohr und die Munitionsbehälter ihres geliebten Meisters. Natürlich achtete Katja derweil peinlichst genau darauf, ihn zwar so geil wie möglich zu verwöhnen, aber keinesfalls zum Abspritzen zu bringen. Denn das wäre, hinsichtlich ihres eigenen Vergnügens, eher kontraproduktiv gewesen. Nach einer gewissen Zeit kam nämlich unweigerlich seine Aufforderung an sie, ihm eine nette Masturbations-Liveshow zu liefern. Worauf dann, spätestens nach ihrem ersten Orgasmus, meist eine Runde Mösenlecken folgte. (Darin war Jannik ein wahrer Experte. Auch ohne grosse Anleitung von ihr wusste er, wann Katjas Liebesperle zum Beben, ihre Lustläppchen zum Zittern und ihre Paradiespforte zum Kontrahieren gebracht werden musste!) Doch erst ein weiterer Abgang ihrerseits leitete dann schliesslich über zum dritten Teil. Der natürlich daraus bestand, dass sie kräftig auf dem Schreibtisch durchgebürstet wurde. Als krönenden Abschluss sah Jannik ihr danach immer gern zu, wie sie sich seine, aus ihrer mütterlichen Fotze sickernde, sämige Sacksahne genüsslich von den Fingern schleckte.
Völlig unvermittelt, Katjas sanfte Zunge streichelte gerade ganz zärtlich seine Samenkapseln, fragte Jannik:
"Mutti-Hure?"
Sie stellte, seinen Ständer nun ganz sachte wichsend, umgehend auf Handbetrieb ...