1. Bootstour


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ein befreundetes Paar, Tina und Peter, hatte uns für ein Wochenende auf Ihr Kajütboot eingeladen. Als wir die Details besprachen, teilten sie uns mit, dass wir so gut wie keine Kleidung benötigen würden, da Tina fast immer nackt an Bord ist und dass sie es von mir auch erwarten würde. Wir waren zunächst davon abgeneigt, sagten aber dann doch zu. Wir hatten uns noch nie nackt gegenüber Freunden gezeigt. Aber warum nicht, schließlich sind wir alle junge attraktive Menschen.
    
    Der Tag war gekommen und wir machten uns auf den Weg in den Hafen. Es sollte ein warmer Tag werden. Mein Mann trug nur eine kurze Short und ein ärmelloses Shirt. Ich trug ein schwarzes kurzes Sommerkleid, darunter einen knappen String und einen BH.
    
    Im Hafen angekommen begrüßten uns Tina und Peter und brachten uns an Bord. Peter trug nur enge Shorts, Tina ein enges Shirt und Minirock. Durch das Shirt blitzte ein BH, der prall gefüllt war.
    
    An Bord angekommen, saß, zu unserem Erstaunen und bereits völlig nackt, eine sehr schöne junge Frau. Sie hatte lange blonde Haare, eine sportliche Figur mit schönen festen Brüsten und völlig rasierter Muschi. Die leicht gespreizten Beine ließen einen Blick auf die vollen Schamlippen zu. Mein Mann konnte die Augen anscheinend kaum davon lösen und auch mich überkam ein erregendes Gefühl, so dass sich meine Brustwarzen aufrichteten und nun durch das Kleid sichtbar wurden. Dann stellte uns Tina die junge Frau vor. Es war ihre Schwester, 19 Jahre alt, und derzeit ...
    ... Single. Wir stellten uns ebenfalls vor.
    
    Nachdem wir die wenigen Sachen, die wir mit hatten, an Bord verstaut hatten, legten wir ab und Peter steuerte das Boot auf den See hinaus. Mein Mann stand ihm dabei zur Seite.
    
    Tina nahm mich mit in die Kajüte und zeigte mir, wo wir schlafen würden. Es gab nur eine Kajüte, dass heißt, wir werden alle fünf in einer Kajüte schlafen.
    
    Ich werde mich jetzt erst mal ausziehen, dann fühle ich mich wohler. Bist Du mir bitte behilflich ? sagte Tina und schon hatte sie ihr Shirt abgelegt und deutete auf den BH-Verschluss. Ich öffnete ihn und schaute dabei auf die Größe, da mir ihre schönen großen Brüste auffielen, die beim Öffnen leicht nach unten fielen. Es war 75D. Wow, dachte ich, da kann ich mit 75B nicht mithalten. Anschließend ließ sie ihren Minirock nach unten gleiten. Einen Slip trug sie darunter nicht. Ein schmaler Streifen gestutzter schwarzer Haare zierte ihre Scham.
    
    Nun Du ! sagte sie jetzt und öffnete auch schon den Reißverschluss meines Kleides, welches daraufhin zu Boden fiel. Dann öffnete sie meinen BH und berührte wie aus Versehen meine Brustwarzen. Meinen Slip zog ich lieber sofort selber aus. Auch ich hatte meiner Muschi eine schöne Frisur verschafft, indem ich nur ein kleines Dreieck stehen ließ.
    
    Nun gingen wir an Bord. Die Sonne schien und die Männer unterhielten sich bis sie uns erblickten. Als wir erschienen, verstummten sie und warfen uns Blicke zu, als wollten sie uns auffressen, so scharf machte sie der Anblick. ...
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