1. Bootstour


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Essen gehen. Tina hatte wieder Kleidung parat. Sie zog einen schwarzen Minirock und eine schwarze sehr transparente Bluse an, darunter einen schwarzen Spitzen-BH. Auf einen Slip verzichtete sie wieder. Ihre Schwester entschied sich für ein weißes Stretchtop und eine enge Stretchhose. Auf einen BH verzichtete sie und unter der Hose trug sie einen String, der aus der Hose hervorblitzte. Da ich gern Kleider trage, wählte ich ein leichtes weißes Sommerkleid. Es war ziemlich kurz und transparent. Drunter wollte ich einen weißen BH und einen String tragen. Die anderen beiden überredeten mich aber, auf den BH zu verzichten. Zögernd willigte ich ein. Die Männer hatten inzwischen ihre Jeans und ein paar Hemden an und warteten auf uns.
    
    Du bist aber heute mutig ! sagte mein Mann erstaunt zu mir. Und tatsächlich im Licht der Uferbeleuchtung war das Kleid wirklich sehr durchsichtig. Deutlich sah man den weißen Stringtanga und auch meine Brüste waren gut zu erkennen. Ein zurück gab es jetzt aber nicht mehr, außerdem sahen die anderen beiden Frauen auch sehr erotisch aus. Was die Blicke unserer Männer bestätigten. Wir gingen die paar Schritte zum Restaurant.
    
    Ein paar Gäste waren ...
    ... schon da und warfen uns ein paar freudige Blicke zu. Wir nahmen an einem Tisch Platz und eine Kellnerin, auch nett gekleidet, kam und brachte die Speisekarte. Sie nahm sich auffällig viel Zeit und musterte uns alle von oben bis unten. Wir bestellten danach bald und unterhielten uns. Ich bemerkte, wie Tina nach und nach zwei, drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte, ihre schönen Brüste und der BH blitzten nun daraus hervor. Ebenso hatte sie ihre Beine etwas gespreizt und in Richtung des Nachbartisches gestellt. Dort saß ein junges Paar. Der junge Mann schielte ständig zu Tina herüber, dabei unterhielt er sich mit seiner Freundin. Der arme Kerl, dachte ich.
    
    Wir genossen das Essen, unterhielten uns über dies und das und nach ein paar Gläsern Wein gingen wir wieder an Bord. Erheitert von dem Wein kamen wir uns etwas näher. Die Gespräche wurden etwas erotischer und auch der eine oder andere Körperkontakt unter uns fünf fand statt. Dann gingen wir in die Kajüte um zu schlafen. Nachtwäsche hatten wir alle nicht, also zogen wir uns alle aus und legten uns nackt schlafen. Wir zwei Paare rechts und links Tinas Schwester nahmen wir in die Mitte. Es war eine sehr prickelnde Situation. 
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