1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 10


    Datum: 10.04.2023, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    Kapitel 10 -- Ausbildung zu zweit
    
    Den restlichen Tag nach der Rückkehr aus dem Haus von Tanjas Eltern passierte nicht mehr viel. Tanjas Meister hatte zu tun, verschiedene, wichtige Vorbereitungen zu treffen. Unter anderem arbeitete er viel an seinem Computer, so dass Tanja eher sich selbst überlassen war. Wobei, nicht ganz sich selbst. Lorena kümmerte sich um sie.
    
    Das beinhaltete sogar gleich mehrere Punkte. Erst einmal kümmerte sich Lorena noch einmal um Tanjas Haare, machte sie noch etwas schöner und haltbarer. Ein paar Kosmetiktipps gab es ebenfalls. Aber auch Tanjas Erziehung ging weiter.
    
    So lernte sie etwas übers Kochen, über das Backen von Kuchen, aber auch das Bügeln und Machen der Wäsche. Also eher ein Kurs in Hauswirtschaft. In ihrem Elternhaus hatte sie das alles nie gebraucht. Für etwas körperliche Nähe, etwas Petting und ein paar Küsse blieb dazwischen immer noch Zeit. So wurde auch dies ein durchaus ausgefüllter Tag bzw. Abend für Tanja.
    
    Der nächste Tag begann dann so, wie die meisten anderen zuvor. Duschen, Frühstück, Make-up, Anziehen, alles ganz normal. Außerdem half Tanja erneut im Haushalt, diesmal beim Fensterputzen, Saugen und Staubwischen. Natürlich wurde sie für gut erledigte Arbeiten belobigt oder mit Zärtlichkeiten belohnt.
    
    Es machte ihr sogar sehr viel Spaß, obwohl sich ihr geliebter Meister so gut wie gar nicht sehen ließ. Nach einem Obstsnack zu Mittag etwas nach 13 Uhr, kam er dann irgendwann zu seinen beiden Liebsten und ...
    ... begrüßte sie nacheinander mit einem innigen Kuss.
    
    Tanja wurde dabei schon wieder feucht, so erregt war sie. Sie hoffte darauf, gefickt zu werden, doch ihr Meister hatte erst einmal andere Pläne. Vorher begutachtete er ihr Outfit und war sehr zufrieden.
    
    Sie trug ihr Schulmädchenoutfit, was sie vor 2 Tagen gerade erst im Erotikgeschäft eingekauft hatten. Es bestand aus dezenten, schwarzen Heels, schwarzen Kniestrümpfen, die aber eher aus Baumwolle denn Nylon waren, Höschen, Rock und Oberteil. Schwarz und Weiß waren die vorherrschenden Farben und tatsächlich sah Tanja aus, wie aus einem japanischen Manga entsprungen. Nur ihre Augen waren dafür nicht groß genug.
    
    „Du siehst zum Anbeißen aus, meine Kleine", lobte der Meister, während er Tanja in seinen Arm nahm und ihr zärtlich, aber bestimmt in den weichen Po kniff, der unter dem recht kurzen Rock leicht zu finden war.
    
    „Gerne", hauchte Tanja zurück, bereit, sich ihrem Meister sofort hinzugeben.
    
    „Später, erst haben wir noch zu arbeiten!"
    
    Sein Mädchen sollte ihm helfen, den Videoraum neu zu arrangieren. Dies hieß, die Kamera und den Bildschirm etwas anders zu platzieren und vor allem einen weiteren Sessel im Raum aufzustellen. Tanja half gerne, sie freute sich schon auf die nächste Session, doch noch stand diese nicht an. Nach einem kurzen Lauftest war ihr Meister zufrieden.
    
    Es ging bereits auf 14 Uhr zu und Meister wurde immer unruhiger. So unruhig hatte ihn Tanja noch nie erlebt. Er schaute sogar mehrfach aus dem ...
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