Tanja und der Einbrecher-Kapitel 10
Datum: 10.04.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... gemeinsame Zeit eher nur kurz gewesen war. Dafür hatte Tanja sehen dürfen, wie Celine hart gefickt worden war, was für das neue Mädchen über alle Maßen erregend gewesen war. Tanja wäre gerne an Celines Stelle gewesen, doch sie hatte sich auch für ihre Schwester ehrlich gefreut.
Nun setzte sie sich wie angeordnet auf das Sofa. Wie sollte sie sich hinsetzen? Die Beine breit und nebeneinander wie ein Mann? Erotisch, aber zu offen für den Anfang. Die Beine übereinander schlagend, wie eine Frau? Schon besser, aber Tanja entschied sich für Variante 3.
Sie legte ihre Beine auf die Couch, rutschte dabei ganz ans Ende, damit sie sich abstützen konnte und es bequem hatte. So saßen kleine Mädchen mit eher kurzen Beinen auf einer Couch, und genau so fühlte sich Tanja.
Ihr Meister war derweil schon ganz langsam zur Tür aufgebrochen, obwohl noch niemand geläutet hatte. Celine nahm sich Zeit, sie war unsicher. Tat sie das Richtige? Sie hatte nicht nur diesen Tag, sondern auch den restlichen, gestrigen Tag mit eben dieser Frage in ihrem Kopf verbracht.
Es gab viele Optionen, die sie wahrnehmen könnte. Sie konnte ihre Eltern verständigen und denen das Feld überlassen. Sie würden diesen Fremden wahrscheinlich verhaften lassen. Das Gleiche war möglich, wenn sie direkt zur Polizei ging, ohne ihre Eltern darüber einzuweihen. Das hatte den Vorteil, dass noch etwas Zeit bleiben würde, um die bisherigen Auswirkungen, vor allem im Bezug auf Tom, wieder zu korrigieren. Wobei nicht klar ...
... war, ob das überhaupt noch möglich war.
Sie konnte auch versuchen, Tanja oder Tom aus den Klauen des Fremden zu reißen. Immerhin war es ihr Bruder, auch wenn er im Moment nicht mehr so aussah. Es war nämlich gar nicht klar, ob die Polizei gegen den Mann konkret vorgehen konnte. Jemanden äußerlich in eine Frau zu verwandeln, war keine Straftat. Und den Sex hatte Tanja freiwillig mitgemacht, das war ebenfalls nicht verboten.
Blieb noch Möglichkeit 4, einfach nicht wie befohlen zu diesem Mann zu gehen. Das war auch die Option, über die Celine am längsten nachgedacht hatte. Gerne hätte sie alles vergessen, doch wie sollte sie das schaffen? Dabei kamen immer wieder die Erinnerungen in ihr hoch, wie der Mann sie gefickt hatte und wie außerordentlich ihr Orgasmus dabei gewesen war.
Das würde sie nicht mehr vergessen können. Gleichzeitig lag das Gefühl, der Wunsch danach, wie eine Sucht in ihr. Kaum dachte sie an den Sex und ihren Orgasmus, wurden ihre Nippel hart und die Pussy feucht. Sie wollte diesen Riesenschwanz wieder in sich spüren. Noch am Abend hatte sie es sich 2x mit dem größten Dildo besorgt, den sie hatte. Doch das war eben einfach nicht das Gleiche.
So hatte sie sich letztendlich dagegen entschieden, alles zu ignorieren. Außerdem hatte sie ihren Bruder verloren, zu dem sie immer ein sehr gutes Verhältnis gehabt hatte. Nun war er zu ihrer Schwester geworden, die wollte sie nicht auch noch ganz verlieren.
Wobei „Verlieren" ein komisches Wort war, denn das ...