Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... stöhnte Jörg, der alte Genießer, und entlud sich weiter.
... Aber auch die vollste Blase wird einmal leer, und schließlich entzog er ihnen sein Wunderhorn, und packte es wieder ein.
„Danke, Mister Pain!", sagten die beiden in einem Atemzug.
Jörg ging gut gelaunt zum Waschbecken und wusch sich die Hände. „Nach dem Pissen, vor dem Schleifen, sollst du stets zur Seife greifen! - Alte Zahnarztweisheit!" Er lachte und zog sich Untersuchungshandschuhe an. Die Ränder ließ er gegen die Handballen schnippen. „Darf ich den Patienten dann zur Behandlung bitten?", fragte er sarkastisch und machte eine einladende Geste Richtung Folterstuhl. „Obwohl... Eigentlich fehlt da noch was. Meine Patienten sollen sich wohlfühlen. Ganzheitlich, sozusagen. - Sonst mache ich die Füllungen ja immer erst nach dem Bohren, aber zur Feier der Einweihung meines DentEx machen wir das heute mal anders. Ich bin gleich wieder da!" Er ging kurz raus, kam wieder zurück -- seine Wohnung lag direkt hinter der Praxis -- und hatte zwei fette Gummiplugs dabei. „So, damit machen wir zwei Mal 'Gefüllten Sklaven a la Mister Pain'. Die sind für euch, ihr elenden Schwanzlutscher! Zuerst du, Dreizehn! Komm her!" Das Schweinchen gehorchte. „Dreh' dich um, bück' dich, und zieh' dir die Arschbacken auseinander!" Jörg schmierte den Plug mit etwas Gleitgel ein, gab auch ein wenig auf das Loch, und begann den dicken Dildo in Dreizehns Arsch zu versenken. Aber Dreizehn konnte sich nicht richtig entspannen. Jörg drückte ...
... und drückte, das Schweinchen verkrampfte immer mehr, und verlor fast das Gleichgewicht. Es tat weh! Da mischte sich Daniel ein.
„Warte mal, Jörg. Nicht mit Gewalt. Es ist total verkrampft und verängstigt. Am besten, wir lassen es sich den Stöpsel selbst rein schieben. Das geht eigentlich immer. Es soll sich drauf setzen! Ich wette, das geile Stück hatte zu Hause ein schönes Hockerchen, auf das es seine Gummischwänze stellte, um darauf zu reiten. Lieg' ich richtig Dreizehn?"
„Ja Herr, ich hatte da einen Hocker aus so einem schwedischen Möbelhaus. Fikkenhöckare hieß das Modell, glaub' ich. Der war stabil, und hatte genau die richtige Höhe. Den hab' ich immer vor den Spiegel gestellt und hab' darauf auf meinen Dildos geritten und gewichst. ... Früher, als ich noch kein Sklave war!"
„Gut", sagte Jörg und zog den Plug zurück. „Dann machen wir das eben so. Einen Schwedenhocker habe ich zwar nicht, aber dafür eine Idee." Er blickte rüber zu Orkan und deutete auf den Boden. „Los, Sklave! Geh' auf alle Viere! Feste Position, und halte den Rücken waagerecht."
Diese Stellung kannte Orkan gut. Oft musste er seinem Herrn abends vor dem Fernseher als Fußbank dienen. Manchmal wurde er auch als Abstelltisch benutzt. Dann bekam er ein Tablett auf den Rücken geschnallt. Das fand er extrem schwierig, denn immer wenn er sich bewegte und dadurch etwas verschüttet wurde, bekam er Schläge. So hatte er gelernt still zu halten. Harry hatte eben ein Faible für 'Living Furniture'.
Schnell ...