Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... hatte er sich in Position gebracht. Jörg stellte den Stöpsel, der einen ziemlich breiten Fuß hatte, kurz vor der Arschritze auf Orkans Steißbein. Er kraulte dabei ein wenig die Sklavenrosette. „Schönes Loch. Aber das muss noch warten. ... Los hierher, Dreizehn. Zeig' uns deine Reitkünste."
Das Schweinchen verrieb noch die Schmiere an seinem Loch ein wenig, hockte sich dann breitbeinig über Orkan und ging so weit in die Knie, dass der Plug seine Votze berührte. Nun fing es an sich langsam darauf zu schrauben. Leichte, kreisende Bewegungen -- aber vorsichtig, damit der Plug nicht vom 'Schemel' fiel -- noch mehr Druck auf das Loch, und 'flup', war er drin. Das Schweinchen stöhnte geil auf. Nun saß es rittlings auf Orkan, und merkte, dass sein Schwanz wieder anfing zu wachsen.
„Du hattest Recht Daniel. So ging es ja wirklich besser. Drin ist er ja jetzt, aber reiten würde ich das noch nicht nennen."
Er ging neben den beiden in die Hocke und hielt den Stöpsel mit einer Hand auf Orkans Rücken fest. „So, Dreizehn, JETZT kannst du reiten!" Er gab ihm einen klatschenden Schlag auf den Arsch. „Hopp, Hopp, Hopp, Pferdchen lauf' Galopp!"
Er lachte wieder dreckig und das Schweinchen fing an zu reiten. Es ging hoch, und 'flup', der Stöpsel war draußen. Wieder runter, und 'flup' wieder drin. Jedes Mal über die breite Stelle des konischen Gummiteils. Hoch, runter, hoch, runter. Es ging gut. Es wurde immer geiler. Sein Schwanz stand jetzt richtig, und bei jedem 'runter' ...
... klatschten seine Eier auf Orkans Rücken. Die Votze wurde immer offener.
„Gibst du mir mal den anderen Plug und die Schmiere rüber, Daniel?", fragte Jörg.
Daniel reichte ihm die Utensilien und gab jeweils einen dicken Klecks Gleitgel auf den Stöpsel und in Jörgs offene Hand. Während Dreizehn stöhnend weiter ritt, schmierte er Orkans verlockende Votze schön ein, setzte den Gummistöpsel an, und schob ihn ohne große Probleme in das geile, türkische Sklavenschwein hinein. Jetzt stöhnten beide Sklaven.
Daniel war von dem Bild auch wieder völlig geil geworden. Er kniete sich am Kopfende des 'Schemels' nieder, holte seinen steifen Kolben aus der Hose, zog Orkans Kopf an den Haaren ein Stück hoch und fing an ihn brutal ins Maul zu ficken. Orkan gab glucksende Geräusche von sich. Jörg begann jetzt, Orkans Stöpsel rein und raus zu bewegen. Mit schmatzenden Geräuschen glitschte er vor und zurück. Die Votze ging wunderbar auf!
Dem Schweinchen wurden inzwischen die Beine schwer. Die Oberschenkel fingen an sich zu verkrampfen, aber es machte geil und gierig weiter. Es sah seinem Herrn, der vor ihm in Orkans Maul steckte, in die Augen.
Daniel lächelte verzückt und sagte keuchend: „Geh' mir an die Titten Schweinchen. Schön fest, wie du's gelernt hast!"
Es griff sich die geilen Nippel seines Herrn -- es fand sogar etwas Halt beim Reiten daran - und drückte und zwirbelte sie mit aller Kraft. Daniel kam richtig in Fahrt. Er trieb seinen Hammer mit aller Kraft in Orkans Sklavenfresse ...